bao GmbH

Die bao genießt in unserer Region einen ausgezeichneten Ruf. Viele Langzeitarbeitslose sehen in der Teilnahme an den verschiedenen Bildungsangeboten, eine echte Chance wieder in den Arbeitsmarkt zurück zu finden. Das Konzept für die sogenannte Gruppe 3 wurde kompetent ausgearbeitet und wird von den verantwortlichen Damen Frau Vogel und Frau Mehlis perfekt umgesetzt. Durch ihre Art und Weise sorgen sie für ein gutes Klima in der Gruppe, sie stehen mit Rat und Tat zur Seite und motivieren die Teilnehmer. Bei dem Konzept zur Gruppe 4 fragt man sich nach ein paar Tagen, ob sich das der Pförtner beim rausgehen ausgedacht hat. Reichsarbeitsdienst 5.0 kommt diesem Konzept schon ziemlich nahe. Die anfängliche Euphorie auf eventuelle Chancen verfliegt sehr schnell, wenn Erwachsende Menschen über Wochen schwarz-weiß Bildchen ausmalen. Das kann man nicht einmal als Arbeitsbeschaffung ansehen, eher als Therapie. Vielleicht ist die bao mit diesem Gruppe 4 Konzept selbst nicht so zufrieden. Anders lässt sich die Auswahl des Sozialpädagogen Herrn Negwer und die des Ausbilders Herrn Nestler, kaum erklären. Diese beiden scheinen irgendwie aus einer Clown´s Kiste entsprungen zu sein. Statt zu unterrichten, wie man zB. eine anständige Bewerbung schreibt, liest Herr Negwer permanent irgendwelche Zeitschriften Artikel vor. Im Zeitalter von Google, Bing und vielen anderen Suchmaschinen, ein leicht unverständliches Unterfangen. Von der FAW wurden für jeden Teilnehmer im Vorfeld Profile erstellt. Bei der Gruppe 3 wurden diese auch berücksichtigt. Die Betreuer der Gruppe 4 lehnen diese Profile von vornherein ab. Sie halten sich für schlauer als die Psychologen der FAW. Man frag sich schon nach kurzer Zeit ob Herr Negwer das Konzept der Gruppe 4, nicht versteht. Er behandelt Erwachsende Menschen wie kleine Kinder, gibt einigen Leuten Sonderrechte und wundert sich dann wenn sich die Gruppe aufspaltet. Zum Beispiel ist es ein Gesetz, dass Arztbesuche nach der Schule zu erfolgen haben. Nach seinem Verständnis gilt das aber nur für manche Leute, bei anderen die ihm nach dem Mund reden gilt das dann nicht. Die können gehen wann immer sie wollen und lassen sich ihre Arztbesuche eben von der bao bezahlen. Jeder der gern eine Weiterbildung in der bao machen möchte, muss sich darüber im klaren sein, dass er nicht zuviel persönliche Dinge gegenüber Herrn Negwer ausspricht. Dieser Lehrer verdreht gesprochene Worte gerne solange bis sie in sein Weltbild passen. Er ist ein Mensch der seinem Gegenüber oft Dinge sagt von denen er glaubt das will das Gegenüber hören. Man merkt das aber recht schnell und dann denkt man sich lass ihn labern. Allgemein hat man bei Herrn Negwer den Eindruck er sei komplett überfordert. Über den sogenannten Ausbilder Herrn Nestler soll sich jeder selbst ein Bild machen. Was er da praktiziert hat mit Ausbildung leider gar nichts zu tun. Er ist ein Theoretiker der keine Ahnung von Handwerk hat. Herr Nestler erweckt den Eindruck irgendwie die letzten paar Jahre bis zur Rente, so bequem wie möglich überstehen zu wollen. Er scheint keine eigene Meinung zu haben plappert permanent die Lügen vom Sozial Pädagogen Herrn Negwer nach und dreht sich die Welt wie es ihm eben passt. Abschließend kann man sagen, das Gruppe 3 Konzept ist super und eröffnet echte Chancen. Das Gruppe 4 Konzept ist eher ein Griff ins Klo. Verschwendete Zeit. Habe die Ehre