Holzmühle Christl. Suchthilfe e.V.

Wer sich eingesteht suchtkrank zu sein und sich darüber im klaren ist, mehr zu tun als nur das fachliche Verständnis eines Klinikaufenthalts zu erhalten um längerfristig abstinent leben zu können findet in dieser Nachsorgeeinrichtung eine individuelle Intensivtherapie. Von vielen suchtkranken Menschen wird diese Therapieform anfänglich ablehnend angenommen, da sie auf den freien Willen des Klienten beruht und sehr lebensnahe wie auch neue emotionale Erfahrungen mit sich bringt. Dabei wird auch der christliche Glaube mit eingebaut. Was mach in die Holzmühle mitbringen sollte ist die Motivation clean und trocken zu bleiben, wie auch das Verständnis einer Suchterkrankung. In der Mühle geht es nicht nur darum die Sucht anzuerkennen, sondern auch zu lernen mit ihr zu leben und nicht Tag für Tag gegen sie zu kämpfen. - Wer meint die Holzmühle sei eine sektenähnliche Gemeinschaft hat die Tragweite seiner Krankheit noch nicht erkannt oder hat Vorurteile gegenüber religiöser Ansichten. Und ja, es ist eine Art Endstation, es ist die Endstation seines alten Lebens. - Wer sein Leben ändern will und dafür alles einsetzen tut, kann in der Holzmühle neuen Lebensmut, Lebenssinn und Lebensinhalte für ein "neues" abstinentes Leben finden. Sascha, ein ehemaliger Klient.

eine weltfremde sekte die auf staatskosten versucht hilfebedürftige zu rekrutieren ohne therapeutische ziele bzw dazu fähiges personal allein die natur war schön sonst die absolude endstation