Salo Bildung und Beruf GmbH

Die Salo + Partner in Sangerhausen ist eine Art "Bildungsträger", einer von vielen in der Erwachsenenbildung der Umgebung. Deren Leitbild bzw. Philosophie ist im Wortlaut, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wieder eine Teilhabe am beruflichen Leben und damit am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das ist löblich, sofern es auch funktioniert. Dass das nicht immer bei allen und jedem reibungslos klappt, liegt bekanntlich auf der Hand. Ich habe nunmehr ein ganzes Jahr meine Erfahrungen dort sammeln dürfen und bin zur Erkenntnis gelangt, dass sich die Mitarbeiter sichtbar bemühen, aber eben nicht jedem abschließend helfen können, weil sich eine berufliche Integration nunmal nicht mit einem "Fingerschnipp'sen" erledigen lässt. Dabei ist es egal ob psychologischer-, sozialpädagogischer- oder ergotherapeutischer Dienst - alle haben ihren Anteil am Vorankommen und am Erfolg, aber auch am Misserfolg des Teilnehmers. Die Ansprüche sind natürlich sehr hoch gesteckt. Im Gesamt betrachtet kann man wie schon erwähnt sagen, dass die freundlich-netten Mitarbeiter der Salo in Sangerhausen nichts unversucht lassen, jedem Teilnehmer in seiner Weise zu entsprechen. Sowas kostet ganz klar Zeit und Nerven- soll ja nicht in Abrede gestellt werden, auch wenn ein paar Teilnehmer tatsächlich nur unzureichend zufriedengestellt zu sein scheinen und den Sinn des Aufenthaltes bei der Salo vermutlich nicht sofort verinnerlicht haben. Aber dem kann und sollte man mit zeitnahen Gesprächen individuell aufklärend entgegenwirken! Monieren muss ich allerdings die Geschäftsführung. Denn diese geht leider nicht auf Anliegen der Teilnehmer ein. Wünsche oder Anregungen werden gekonnt begütigt und somit schon im Ansatz eingeschläfert. Unbestritten ist, dass die Salo mit jedem Teilnehmer Geld verdient. Und somit sollte es doch eigentlich möglich sein, dass z.B. ein simpler Wasserspender mit kostenlosem Mineralwasser für die Teilnehmer zur Verfügung steht, oder das an Hitzetagen in den Räumlichkeiten normale Standventilatoren für die nötige Zirkulation sorgen. Aber auch die Nutzung von seit Jahrzehnten bewährten und weltweit meistgenutzten "Anwenderprogrammen" auf den Teilnehmer-PC's wird verweigert, wobei die Lizenzen dafür nicht mehr teuer sind. Für all diese einfachen Dinge hat die zuständige Geschäftsführung leider kein Gehör. Das ist m.E. mehr als verwerflich und nötigt mich allein wegen der Ignoranz insgesamt zu zwei Sternen Abzug. Ansonsten empfehle ich als ehemaliger Teilnehmer dem Sangerhäuser Team "gemeinsam im Team" vorab etwas genauer auf etwaige gesundheitliche Einschränkungen der einzelnen Teilnehmer einzugehen, damit eine etwaige Ungleichbehandlung (wird oft von Teilnehmern so empfunden, "Sender-Empfänger-Prinzip") von Beginn an ausgeschlossen werden kann... Salo bekommt dennoch eine gute Empfehlung.

Die Salo + Partner in Sangerhausen ist eine Art "Bildungsträger", einer von vielen in der Erwachsenenbildung der Umgebung. Deren Leitbild bzw. Philosophie ist im Wortlaut, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wieder eine Teilhabe am beruflichen Leben und damit am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das ist löblich, sofern es auch funktioniert. Dass das nicht immer bei allen und jedem reibungslos klappt, liegt bekanntlich auf der Hand. Ich habe nunmehr ein ganzes Jahr meine Erfahrungen dort sammeln dürfen und bin zur Erkenntnis gelangt, dass sich die Mitarbeiter sichtbar bemühen, aber eben nicht jedem abschließend helfen können, weil sich eine berufliche Integration nunmal nicht mit einem "Fingerschnipp'sen" erledigen lässt. Dabei ist es egal ob psychologischer-, sozialpädagogischer- oder ergotherapeutischer Dienst - alle haben ihren Anteil am Vorankommen und am Erfolg, aber auch am Misserfolg des Teilnehmers. Die Ansprüche sind natürlich sehr hoch gesteckt. Im Gesamt betrachtet kann man wie schon erwähnt sagen, dass die freundlich-netten Mitarbeiter der Salo in Sangerhausen nichts unversucht lassen, jedem Teilnehmer in seiner Weise zu entsprechen. Sowas kostet ganz klar Zeit und Nerven- soll ja nicht in Abrede gestellt werden, auch wenn ein paar Teilnehmer tatsächlich nur unzureichend zufriedengestellt zu sein scheinen und den Sinn des Aufenthaltes bei der Salo vermutlich nicht sofort verinnerlicht haben. Aber dem kann und sollte man mit zeitnahen Gesprächen individuell aufklärend entgegenwirken! Monieren muss ich allerdings die Geschäftsführung. Denn diese geht leider nicht auf Anliegen der Teilnehmer ein. Wünsche oder Anregungen werden gekonnt begütigt und somit schon im Ansatz eingeschläfert. Unbestritten ist, dass die Salo mit jedem Teilnehmer Geld verdient. Und somit sollte es doch eigentlich möglich sein, dass z.B. ein simpler Wasserspender mit kostenlosem Mineralwasser für die Teilnehmer zur Verfügung steht, oder das an Hitzetagen in den Räumlichkeiten normale Standventilatoren für die nötige Zirkulation sorgen. Aber auch die Nutzung von seit Jahrzehnten bewährten und weltweit meistgenutzten "Anwenderprogrammen" auf den Teilnehmer-PC's wird verweigert, wobei die Lizenzen dafür nicht mehr teuer sind. Für all diese einfachen Dinge hat die zuständige Geschäftsführung leider kein Gehör. Das ist m.E. mehr als verwerflich und nötigt mich allein wegen der Ignoranz insgesamt zu zwei Sternen Abzug. Ansonsten empfehle ich als ehemaliger Teilnehmer dem Sangerhäuser Team "gemeinsam im Team" vorab etwas genauer auf etwaige gesundheitliche Einschränkungen der einzelnen Teilnehmer einzugehen, damit eine etwaige Ungleichbehandlung (wird oft von Teilnehmern so empfunden, "Sender-Empfänger-Prinzip") von Beginn an ausgeschlossen werden kann... Salo bekommt dennoch eine gute Empfehlung.

Die Salo + Partner in Sangerhausen ist eine Art "Bildungsträger", einer von vielen in der Erwachsenenbildung der Umgebung. Deren Leitbild bzw. Philosophie ist im Wortlaut, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wieder eine Teilhabe am beruflichen Leben und damit am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das ist löblich, sofern es auch funktioniert. Dass das nicht immer bei allen und jedem reibungslos klappt, liegt bekanntlich auf der Hand. Ich habe nunmehr ein ganzes Jahr meine Erfahrungen dort sammeln dürfen und bin zur Erkenntnis gelangt, dass sich die Mitarbeiter sichtbar bemühen, aber eben nicht jedem abschließend helfen können, weil sich eine berufliche Integration nunmal nicht mit einem "Fingerschnipp'sen" erledigen lässt. Dabei ist es egal ob psychologischer-, sozialpädagogischer- oder ergotherapeutischer Dienst - alle haben ihren Anteil am Vorankommen und am Erfolg, aber auch am Misserfolg des Teilnehmers. Die Ansprüche sind natürlich sehr hoch gesteckt. Im Gesamt betrachtet kann man wie schon erwähnt sagen, dass die freundlich-netten Mitarbeiter der Salo in Sangerhausen nichts unversucht lassen, jedem Teilnehmer in seiner Weise zu entsprechen. Sowas kostet ganz klar Zeit und Nerven- soll ja nicht in Abrede gestellt werden, auch wenn ein paar Teilnehmer tatsächlich nur unzureichend zufriedengestellt zu sein scheinen und den Sinn des Aufenthaltes bei der Salo vermutlich nicht sofort verinnerlicht haben. Aber dem kann und sollte man mit zeitnahen Gesprächen individuell aufklärend entgegenwirken! Monieren muss ich allerdings die Geschäftsführung. Denn diese geht leider nicht auf Anliegen der Teilnehmer ein. Wünsche oder Anregungen werden gekonnt begütigt und somit schon im Ansatz eingeschläfert. Unbestritten ist, dass die Salo mit jedem Teilnehmer Geld verdient. Und somit sollte es doch eigentlich möglich sein, dass z.B. ein simpler Wasserspender mit kostenlosem Mineralwasser für die Teilnehmer zur Verfügung steht, oder das an Hitzetagen in den Räumlichkeiten normale Standventilatoren für die nötige Zirkulation sorgen. Aber auch die Nutzung von seit Jahrzehnten bewährten und weltweit meistgenutzten "Anwenderprogrammen" auf den Teilnehmer-PC's wird verweigert, wobei die Lizenzen dafür nicht mehr teuer sind. Für all diese einfachen Dinge hat die zuständige Geschäftsführung leider kein Gehör. Das ist m.E. mehr als verwerflich und nötigt mich allein wegen der Ignoranz insgesamt zu zwei Sternen Abzug. Ansonsten empfehle ich als ehemaliger Teilnehmer dem Sangerhäuser Team "gemeinsam im Team" vorab etwas genauer auf etwaige gesundheitliche Einschränkungen der einzelnen Teilnehmer einzugehen, damit eine etwaige Ungleichbehandlung (wird oft von Teilnehmern so empfunden, "Sender-Empfänger-Prinzip") von Beginn an ausgeschlossen werden kann... Salo bekommt dennoch eine gute Empfehlung.

Die Salo + Partner in Sangerhausen ist eine Art "Bildungsträger", einer von vielen in der Erwachsenenbildung der Umgebung. Deren Leitbild bzw. Philosophie ist im Wortlaut, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wieder eine Teilhabe am beruflichen Leben und damit am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das ist löblich, sofern es auch funktioniert. Dass das nicht immer bei allen und jedem reibungslos klappt, liegt bekanntlich auf der Hand. Ich habe nunmehr ein ganzes Jahr meine Erfahrungen dort sammeln dürfen und bin zur Erkenntnis gelangt, dass sich die Mitarbeiter sichtbar bemühen, aber eben nicht jedem abschließend helfen können, weil sich eine berufliche Integration nunmal nicht mit einem "Fingerschnipp'sen" erledigen lässt. Dabei ist es egal ob psychologischer-, sozialpädagogischer- oder ergotherapeutischer Dienst - alle haben ihren Anteil am Vorankommen und am Erfolg, aber auch am Misserfolg des Teilnehmers. Die Ansprüche sind natürlich sehr hoch gesteckt. Im Gesamt betrachtet kann man wie schon erwähnt sagen, dass die freundlich-netten Mitarbeiter der Salo in Sangerhausen nichts unversucht lassen, jedem Teilnehmer in seiner Weise zu entsprechen. Sowas kostet ganz klar Zeit und Nerven- soll ja nicht in Abrede gestellt werden, auch wenn ein paar Teilnehmer tatsächlich nur unzureichend zufriedengestellt zu sein scheinen und den Sinn des Aufenthaltes bei der Salo vermutlich nicht sofort verinnerlicht haben. Aber dem kann und sollte man mit zeitnahen Gesprächen individuell aufklärend entgegenwirken! Monieren muss ich allerdings die Geschäftsführung. Denn diese geht leider nicht auf Anliegen der Teilnehmer ein. Wünsche oder Anregungen werden gekonnt begütigt und somit schon im Ansatz eingeschläfert. Unbestritten ist, dass die Salo mit jedem Teilnehmer Geld verdient. Und somit sollte es doch eigentlich möglich sein, dass z.B. ein simpler Wasserspender mit kostenlosem Mineralwasser für die Teilnehmer zur Verfügung steht, oder das an Hitzetagen in den Räumlichkeiten normale Standventilatoren für die nötige Zirkulation sorgen. Aber auch die Nutzung von seit Jahrzehnten bewährten und weltweit meistgenutzten "Anwenderprogrammen" auf den Teilnehmer-PC's wird verweigert, wobei die Lizenzen dafür nicht mehr teuer sind. Für all diese einfachen Dinge hat die zuständige Geschäftsführung leider kein Gehör. Das ist m.E. mehr als verwerflich und nötigt mich allein wegen der Ignoranz insgesamt zu zwei Sternen Abzug. Ansonsten empfehle ich als ehemaliger Teilnehmer dem Sangerhäuser Team "gemeinsam im Team" vorab etwas genauer auf etwaige gesundheitliche Einschränkungen der einzelnen Teilnehmer einzugehen, damit eine etwaige Ungleichbehandlung (wird oft von Teilnehmern so empfunden, "Sender-Empfänger-Prinzip") von Beginn an ausgeschlossen werden kann... Salo bekommt dennoch eine gute Empfehlung.