Lebenszentrum Ottobeuren GmbH

Dort gearbeitet, hinter die Kulissen geschaut, einfach nur furchtbar was dort für ein falscher Film abläuft.

Wir hatten unsere schwerstbehinderte Mutter im Sommer 2018 zur Pflege dort. Nach ein paar Tagen wurde uns dann mitgeteilt dass unsere Mutter ins Krankenhaus gebracht werden müsste weil eine Schwellung am Oberarm aufgetreten sei. Schließlich wurden wir informiert dass dass der Oberarm direkt unter der Schulter gebrochen sei. Als wir am nächsten Morgen von der Heimleitung Fr. H. Wissen wollten.was passiert sei haben wir sie erst gar nicht erreichen können. Nach mehreren Versuchen und sehr bestimmten Argumenten kam sie endlich ans Telefon nur um uns zu vertrösten und der Info sie würde sich in einer dreiviertel Stunde wieder melden. Auf diesen Anruf warten wir heute noch. In der Folge hat sich heraus gestellt dass auch die ganze linke Seite übersät war mit den schlimmsten Hämatomen welche wir je gesehen haben. Eindeutig rührt das ganze von einem Sturz her. Hier muss man jedoch wissen dass sich unsere Mutter null bewegen kann. Nicht laufen, die Hände nicht bewegen, sich selber nicht umdrehen, ja nicht einmal den Fernseher mit der FB bedienen. Und jetzt kommt es. Laut der Leitung Frau H. Und auch der Pflegedienstleitung Frau L. Habe sich unsere Mutter das selbst zu gefügt. Dann wiederum brachten die zwei Damen als möglichen schuldigen das Krankenhaus Ottobeuren ins Spiel. Über die ganze Zeit hatte man den Eindruck nicht ernst genommen zu werden. Uns wurde auch von der Pflegedienstleitung Frau L. versichert dass der Transfer unserer Mutter immer mit zwei Personen statt gefunden habe. Es gibt allerdings einen Zeugen der gesehen hat dass das eben nicht stimmt. Denn dieser Zeuge hat gesehen dass der Transfer mit nur einer Person statt fand. Haben das alles zur Anzeige gebracht und werden alles erdenkliche tun um hier Gerechtigkeit zu erhalten. Das alles ist schon wirklich erschreckend und ernüchternd wie hier mit einem Verfahren wird.