Thomas Mickler Heilpraktiker für Homöopathie

Nach dem Abitur 1983 in Esslingen am Neckar studierte ich Biologie (Diplom) an der Universität in Bayreuth und in Frankfurt am Main. Als ich Anfang der 1990er-Jahre die Homöopathie kennen und schätzen lernte, entdeckte ich meine Berufung, Menschen zu besserer Gesundheit und mehr Lebensqualität zu verhelfen. So gab ich mein Studium einige Zeit nach dem Vordiplom auf, um die Homöopathie zu erlernen und auszuüben.

1990-1992 Dreijährige berufsbegleitende Ausbildung in Rebirthing/ganzheitlicher Atemtherapie bei Marcus Schwandner und Birgit Stein.

1991-1994 Heilpraktiker-Schule

1994 Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung als Heilpraktiker

1994-1996 Homöopathie-Ausbildung an der Dynamis-Schule von Stefan Reis und Michael Terlinden

Seit 1996 Homöopathische Praxis in Mülheim an der Ruhr

Seit 2003 regelmäßiger Gastdozent an der Dynamis Schule für Homöopathie in Köln

2008 Zertifikation als Therapeut und 2015 als Supervisor bei der SHZ (Stiftung Homöopathie Zertifikat)

Seit 2015 Leitung von Supervisionskursen

Seit 2016 Mitinhaber des Kwibus Verlags – Thomas Mickler & Stefan Reis GbR

2017 Ausbildung in Bilateral Nasal Specific nach Richard Stober (BNS) bei André Saine

Seit über 20 Jahren arbeite ich mit anhaltender Begeisterung in meiner Praxis mit der Homöopathie nach den Lehren Samuel Hahnemanns.

Begonnen habe ich, wie viele Homöopathen meiner Generation, mit der Homöopathie Kent’scher Prägung. Mit zunehmender Erfahrung orientierte ich mich an den „alten Meistern“ der Homöopathie wie Clemens von Bönninghausens und G.H.G. Jahrs Werke. Dazu kam in den letzten 10 Jahren noch das Symptomenlexikon von Uwe Plate nach einer Idee von Samuel Hahnemann.

Angeregt durch meine Übersetzung von Adolph Lippe’s Textbook of Materia Medica lernte ich die Arbeit von André Saine kennen, einem der der meistgefragtesten Lehrer für Homöopathie der heutigen Zeit. Als Experte für die Blütezeit der Homöopathie in Nordamerika bezieht er sich besonders auf die Werke von Constantin Hering, der die Homöopathie in den USA populär machte und Adolph Lippe, der auch aus heutiger Sicht außergewöhnliche therapeutische Erfolge erzielte.

In der Ausübung der Homöopathie auf den stabilen Fundamenten der alten Homöopathen ergänzt durch Erkenntnisse aus der Blütezeit der Homöopathie in den USA habe ich mein Zuhause gefunden.

Seit Anfang der 1990er Jahre Eigenstudium sowie regelmäßige Fortbildungen:

• zu Clemens von Bönninghausen v.a. bei Bernhard Möller und Stefan Reis
• zu G.H.G. Jahr v.a. bei Peter Busch und Jens Ahlbrecht
• zu C.M. Boger u.a. bei Elmar Funk, Rolf Hinderer, Norbert Winter
• zum Symptomenlexikon nach Hahnemann bei Michael Kohl, Anton Rohrer
• zu Adolph Lippe bei André Saine

Weitere Fortbildungen bei Erik Schwarz, Jens Wurster etc.

Seit 2014 regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Fortbildungswoche bei André Saine in Niendorf/Ostsee sowie Teilnahme an Saines‘ International Hahnemannian Study Group (ISHG).

Teilnahme an verschiedenen Homöopathie-Arbeitskreisen seit Beginn der Praxistätigkeit.