Heilig Geist-Krankenhaus GmbH

Ich war sehr zufrieden bei den stationären Aufenthalten im Heilig Geist Krankenhaus in Köln Longerich. Die zuständigen Ärzte nahmen sich immer Zeit für meine Fragen und besprachen jeden Schritt mit mir auf Augenhöhe. auch das Krankenpersonal war sehr freundlich und trotz zunehmendem Stress hatten Sie immer ein offenes Ohr für Wünsche und Probleme bei den Behandlungen. Ich wählte für meine nächste OP, mitte Oktober wieder dieses Krankenhaus weil ich die Proffessionalität der Ärztinnen/Ärzte vertrauen kann. Ich kann bei urologischen Probleme nur sehr positiv auf das Team von Fr. Dr. Stamm hinweisen . M. Vilgis

Sehr geehrte Damen und Herren; ich habe Ihre E-Mail-Adresse von Ihrem Jobportal aufgenommen. Ich habe mich gefragt, ob ich mich bei euch bewerben könnte. Bezüglich meiner Arbeit, arbeite ich als Biologielaborant hier in Marokko im Universitätsklinikum Mohamed VI Oujda. In Bezug auf sprachkenntnisse habe ich kurs B2 gemacht. Anbei erhalten Sie meine Bewerbungsunterlagen als PDF ( Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse). Ich freue mich über Ihre Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen. Fatima-zohra Mrimi

In einem Wort über Station 5 ,,furchtbar"! Ich bin mit starken Leistenschmerzen in das HGK gekommen. Der Hausarzt und der Gynäkologe haben einen vergrößerten Lymphknoten in der Leiste festgestellt, in der Notaufnahme wurde ein erhöhter Entzündungswert im Blut festgestellt. Nach einem Ultraschall empfiehlt der Arzt aus der Notaufnahme einen stationären Aufenthalt und ein MRT und ggf eine Darmspiegelung. Nach ein paar Tagen ohne weitere Untersuchungen (kein MRT, keine Darmspiegelung) wollte mich der Stationsarzt der Chirurgie, der sehr fies mit mir gesprochen hat und mit mir umging als wäre ich ein kleines Kind, mich mit Schmerzen wieder vor die Tür setzen. Ich könne ja ambulant versuchen ein MRT zu bekommen. Denn so schnell könne er kein MRT Termin im Krankenhaus vereinbaren. (?) Ich erwiderte, dass ich Wochen und Monate brauchen würde, um ambulant einen MRT Termin zu erhalten. Und wenn er mich jetzt unbehandelt, mit Schmerzen vor die Tür schicken will, würde ich das schriftlich von Ihm haben wollen, für den Fall dass mir etwas passiert. Daraufhin antwortete er sehr unhöflich:,, Ja dann bleiben Sie eben hier" 1 Tag später bekam ich ein MRT. Angeblich, stellte der selbe Doktor keinen vergrößerten Lymphknoten und keine Entzündungswerte im meinem Blut fest. (Haben sich dann 2 Ärzte vorher geirrt?!) Er meinte zusätzlich dass er ja die freien Betten bräuchte und dass ich mich wieder an den Hausarzt wenden soll,um ambulant weiter behandelt zu werden. Kurzum, um 13:30h wurde mir die Entlassung ausgesprochen, jetzt um 19:30h sitze ich immer noch auf gepackten Koffern hier und warte auf meine vollständigen Entlassungspapiere, denn in meiner Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung war auch noch das falsche Datum eingetragen, mein Arbeitgeber würde sich wundern, warum 5 Tage auf der Krankmeldung fehlen. Die Pfleger/innen sind zu 99% sehr freundlich und bemühen sich trotz großem Arbeitsaufkommen, menschlich zu sein. Aber solche Ärzte habe ich noch nicht erlebt. Furchtbar! Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass es keine Duschen auf den Zimmern gibt. Es sind zwei Duschen für die gesamte Station vorgesehen.