Stadt Kassel Jugendamt

Leider nur ein Stern. Ich wurde vom Jugendamt als pädophil eingestuft, ohne es nur im Geringsten zu sein. Man war regelrecht fanatisch damit beschäftigt, meine Tochter mit Suggestionen zu behelligen und schrieb nach langen Befragungen, daß "alle Professionellen der Meinung seien, daß das Kind den Vater decke", während meine Tochter berichtete, daß "man sie immerzu komisch ansehe, komische Fragen stelle und 'freundlich tue'". Soviel zur Professionalität des Jugendamtes. Es ist wichtig zu wissen, daß das Jugendamt nicht die Reife hat, mit Missbrauchsfällen förderlich umzugehen und an und für sich ein Spiegel einer sehr unreifen Gesellschaft ist, die noch immer keinen wahren Zugang zu dem gefunden hat, was Missbrauch ist und wie man ihn verhindern könnte. Es gibt bemühte Mitarbeiter, doch sind viele kinderlos und ihnen fehlt es an Praxis im Umgang mit Kindern. Die Übertragungs- und Projektionsebenen scheinen vielen Mitarbeitern doch nicht allzu bewusst zu sein und man fällt sehr schnell auf die Spielchen von so manch Mutter herein. Auch gibt es so einige Mitarbeiter-innen, die dem feministischen Gedankengut weiblicher Opferschaft und männlicher Täterschaft anheimgefallen sind und damit grossen Schaden anrichten. Ich möchte nicht absprechen, daß in manch Fällen das Jugendamt die richtigen Entscheidungen treffen mag, doch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß man am wesentlichen vorbeischlittert und Unfug glaubt, der dann mit aller Macht durchgesetzt wird. Ich erlebte leider diesbezüglich massiven Amtsmissbrauch, der beinhaltete, daß das Jugendamt alle beteiligten Stellen zu dem Glauben manipulierte, ich sei ein echter Pädophiler. Es gäbe noch sehr viel zu sagen zu echter Professionalität, doch soll es das gewesen sein. Möge das Jugendamt vorsichtiger sein mit unerlösten Projektionen so mancher Frauen und manchmal auch Männer.