Kreisklinik Hofgeismar

Top Krankenhaus , hatte in den letzten 30 Jahren sehr viele Aufenthalte in der Klinik ,1989 retteten sie mein Leben . 2018 erneut nach einer Krebserkrankung ,in Kassel in der Klinik sagte man mir 6 Monate im Höchstfall noch zu leben . Dann nach Hofgeismar ,Montags gespräch mit dem Chefarzt ,dienstag Aufnahme auf der Inneren , Mittwoich folgte eine große OP . Nach 6 Tagen Intensivstation und 6 Tagen auf der Normalen Station wurde ich nach Hause entlassen. Bis heute Krebsfrei . Nochmals Herzlichen Dank an alle ,ins Besondere an den Chirugen Herrn Dr Szkopek der mir Mut und mein Leben wiedergegeben hat.

Niemandem empfehle ich dieses Krankenhaus (außer du willst alles schlimmer machen;)) Ich war in der chirurgischen Notaufnahme. Gegen die Wartezeiten da kann man nichts sagen bzw. war es bei mir nicht solange (trotzdem verschwendete Zeit!) Ich kam ins Krankenhaus mit einem Finger der schmerzte und den ich nicht bewegen konnte. Der Arzt schien ANFANGS kompetent und schickte mich hoch zum Röntgen. Als ich vom Röntgen zurück kam war sogar eine zweite Ärztin da. Beide haben meine Röntgen Bilder angeguckt und wussten beide nicht was das sein konnte. Auf dem Röntgen Bild sah man zwar etwas, allerdings wussten beide ja nicht was das war. Ab dem Moment war ich mir unsicher ob ich wirklich vor zwei Chirurgen stand. Ein Arzt wollte meinen Finger einrenken, war aber zu unfähig für und dies OHNE Diagnose möchte ich anmerken. Da beide ratlos waren wurde in der Radiologie angerufen, das Personal aus der Radiologie wusste allerdings auch nicht was das sein konnte. "Mach einfach ein Gips drum" wurde dann zu einer Krankenschwester gesagt und dies tat sie auch. Den einen Stern gibt es, weil ich mir die Farbe immerhin aussuchen durfte. Während sie mir den Gips anlegte habe ich wirklich schmerzen gehabt und die Frau kam nur mit einem "Es tut doch nicht wirklich so weh" um die Ecke. (Danke dafür!) Den Gips soll ich selber abmachen und bei Schmerzen zum KINDERARZT gehen. Ohne Diagnose (dafür mit Gips) verließ ich das Krankenhaus. Achso mir wurde noch gesagt falls sie doch was entdecken rufen sie mich den nächsten Tag an (haben sie nicht, wahrscheinlich nicht mal weiter geguckt.) Wenige Tage danach war ich bei einem anderen Arzt, welcher meinen Gips abnahm und dann erwartete mich ein grüner Finger. Ab zum Röntgen und dann stelle sich heraus, dass mein Finger gebrochen ist. Hätte ich mal den Gips selber abgemacht, was wäre dann? Jetzt frage ich mich nur noch was bitte die Ärzte da studiert haben, allerdings bin ich mir sicher das sie alles andere als Medizin studiert haben, denn ein Chirurg muss doch einen Bruch erkennen können? Das hat man gesehen! Das schlimme ist, es ist noch nicht mal das erste Mal das sowas hier passiert ist. Lieber direkt nach Kassel ins Klinikum, denn da sind Ärzte mit einem Studium! :)