Kfz-Meisterwerkstatt Ducki

Nachdem wir einmal sehr gute Erfahrungen mit Herrn Ducki gemacht haben, hofften wir, er könnte unseren Wagen reparieren, nachdem er meinem Mann gesagt hatte - bei mir wären sie so (mit immernoch dem selben Fehler) nicht vom Hof gefahren. Wir mussten noch einmal in seine Werkstatt, weil nach der Dieselpartikelfilter-Reinigung ein Schleifen im Unterboden zu vernehmen war. Er hat es erst einmal provisorisch versucht zu beseitigen, meinte aber, wir machen noch einmal einen Termin, an dem er das dann ordentlich bereinigen würde. Er wollte uns anrufen, sobald er mit seinem Bekannten, der sich angeblich ganz besonders gut mit unserer Automarke auskennt, einen Termin vereinbaren konnte. Eine Woche später rief jemand an, sie hätten uns nicht vergessen, melden sich in der folgenden Woche. Es passierte weder in der folgenden, noch in den folgenden Wochen etwas. Mein Mann hat versucht, ihn zu kontaktieren, nichts. Mir war klar, da passiert nichts mehr, nach den vielversprechenden Worten. Gut, mein Mann glaubte noch an Urlaub. Wir haben dann mit einem anderen Telefon angerufen, siehe da, Herr Ducki ging ran. Wieder Versprechungen, er setzt sich mit dem Bekannten in Verbindung, würde uns anrufen. Ihr ahnt es sicher schon. Nichts mehr von ihm zu hören. Auch das schleifende Geräusch, was kümmert es Herrn Ducki, glatt vergessen. Jetzt, nachdem wir nur wenige Kilometer mit dem "gereinigten"Filter gefahren sind, kommt wieder die gelbe Warnleuchte für den Filter. Seine Antwort darauf, dass das ja schneller passiert, als man denkt und außerdem ist der defekte Turbolader schuld daran. Der aber ist ja bereits ausgetauscht worden, taucht beim Auslesen auch nicht auf. So begeistert, wie wir anfangs waren, so enttäuscht und verärgert sind wir jetzt. Wir haben ja jetzt schon einige negative Erfahrungen mit Werkstätten gemacht, aber sorry, sowas haben wir dann doch noch nicht erlebt. Wenn man keine Ahnung von der Automarke hat und es sich nicht zutraut, die Reparatur ordentlich auszuführen, sollte man auch so fair dem Kunden gegenüber sein, das zuzugeben. Und ich sage dem Herrn auch noch, wo man sowas faires heute noch findet. Ein typischer Fall von DENKSTE.