Brandschutz
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Kosten für Brandschutz

Eine Brandmeldeanlage (BMA) gehört zu den wichtigen Maßnahmen innerhalb des Brandschutzes. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten sowie den Anforderungen innerhalb der Baugenehmigung, schwanken die Kosten für den Einbau und die regelmäßigen Wartungen und Inspektionen. Entsprechend groß ist auch die Preisspanne für eine BMA, welche zwischen 500 und 50.000 Euro liegt. Bei kleineren BMA können Sie aber in der Regel von 500 bis 3.000 Euro ausgehen.

Kosten im Detail

© FOTOKERSCHI
– istockphoto.com

Je mehr Komponenten für den Brandschutz benötigt werden, desto höher liegt auch der Preis. Während einzelne Multifunktionsmelder zwischen 40 und 100 Euro kosten, liegt der Preis für die Zentrale im Schnitt zwischen 180 und 210 Euro. Die Kosten für die Wartung betragen ca. 10 € pro Melder, etwaige Kosten für den Batterietausch nicht mit eingerechnet.

Kommt dann auch noch eine direkte Anbindung an die örtliche Feuerwehr hinzu, wird die BMA noch um einiges teurer. Die initiale Aufschaltung selbst kann Sie je nach Ort 1.000 € und mehr kosten. Dazu kommt noch eine monatliche Gebühr, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Hier lohnt es sich, die Anbieter genau miteinander zu vergleichen, um die laufenden Kosten möglichst kleinzuhalten. Die Aufschaltung zur Feuerwehr ist in vielen Fällen erforderlich, um überhaupt erst eine Baugenehmigung zu erhalten.

Kostenfaktoren für eine BMA in der Übersicht

Die Kosten setzen sich aus den folgenden Kostenfaktoren zusammen:

  • Gebäudegröße
  • Bauweise
  • Nutzung des Gebäudes / Brandrisiko
  • Installationsaufwand (z. B. Verkabelung)
  • Anzahl der Brandmelder und Warn

Welche Vorteile habe ich durch eine BMA?

Eine Brandmeldeanlage erkennt die Gefahr schnell und alarmiert Sie unverzüglich. Löschanlagen, Brandschutztüren etc. werden im Falle eines Brandes automatisch aktiviert, sodass erste Sicherheitsmaßnahmen ohne eigenes Zutun eingeleitet werden. Darüber hinaus müssen Sie nicht selbst die Feuerwehr alarmieren, was im Notfall von besonderer Bedeutung ist, da hier jede Minute zählt.

Wie viel kosten Feuerlöscher?

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Neben einem ausgeklügelten Meldesystem sollten im Brandfall auch schnelle Gegenmaßnahmen zum Repertoire eines guten Brandschutzkonzepts gehören. Feuerlöscher bieten hierbei eine leicht transportierbare Option, die in verschiedenen Größen und mit diversen Löschmitteln erhältlich sind. Diese beiden Faktoren haben nicht nur einen Einfluss auf die Dauer und Art der Löschung, sondern auch auf den Preis.

Für Privathaushalte sind 6 kg Feuerlöscher empfehlenswert, die zwischen 35 und 120 Euro kosten. In der Regel können Sie mit Mengenrabatten rechnen, wenn Sie gleich mehrere Feuerlöscher erwerben. Sie haben zwar die freie Wahl zwischen Wasserlöschern, Pulverlöschern, CO2-Löschern oder Schaumlöschern, dennoch lohnt es sich, die verschiedenen Löschmittel genauer unter die Lupe zu nehmen und sich näher mit den Einsatzmöglichkeiten zu befassen.

Die klassischen Wasserlöscher sind zwar nur für die Brandklasse A geeignet, können dafür aber ohne Gesundheitsrisiko angewandt werden und sind leicht in der Handhabung. Pulverlöscher können vielseitig eingesetzt werden, aber ihr feines Pulver kann in Wohnungen erheblichen Schaden verursachen. Kohlendioxid-Löscher ersticken Flammen zuverlässig, sind jedoch in geschlossenen Räumen aufgrund der Gefahr einer Kohlendioxid-Vergiftung riskant. Für Wohnräume sind 6-kg-Schaumlöscher oftmals die beste Wahl, da sie bei der Bekämpfung von festen und flüssigen brennbaren Stoffen wenig Schaden hinterlassen. Spezielle Fettbrandlöscher sind vor allem für den Einsatz in der Küche geeignet, da das Löschen von brennendem Fett mit Wasser gefährlich ist.

Unabhängig von der Wahl des Löschers, sollte alle zwei Jahre eine Wartung durchgeführt werden, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Das kostet zwischen 20 und 50 Euro pro Feuerlöscher.

Kosten für Brandschutztüren

© christophe papke
– istockphoto.com

Brandschutztüren verhindern die Ausbreitung von Bränden und sind sowohl gewerblich als auch privat im Einsatz. Sie lassen sich in verschiedene Feuerwiderstandsklassen (T30, T60, T90, T120 und T180) einteilen und können aus Stahl, Aluminium, aber auch Holz bestehen. Am günstigsten fallen Modelle mit der Widerstandsklasse T30 aus, die einen Widerstand von 30 Minuten gewähren. Den höchsten Schutz von 180 Minuten bieten T180 Türen, weshalb diese Türen zu der höheren Preisklasse zählen. Doppelflügeltüren kommen aufgrund der höheren Kosten im Privathäusern ebenfalls nur selten vor.

Für den Privatgebrauch eignen meist einflügelige Brandschutztüren, die zwischen 200 und 2.000 Euro kosten, wobei Aluminiumbrandschutztüren auch bis zu 5.000 € kosten können. Wer jedoch viel Wert auf ein hochwertiges Design und Verglasungen legt, kommt um die Aluminiumtür nicht herum.

Planungskosten

Darüber hinaus müssen Sie auch mit Planungskosten rechnen, vor allem dann, wenn Sie Brandschutz für einen Sonderbau (z. B. Bürogebäude) benötigen. Hierfür müssen Sie ein Brandschutzkonzept vorlegen, welches sämtliche notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Bränden in Ihrem Gebäude oder Betrieb umfasst. Dies beinhaltet unter anderem die baulichen Gegebenheiten, die Installation von Brandmeldeanlagen, Feuerlöscheinrichtungen, Fluchtwege sowie Schulungs- und Evakuierungspläne für das Personal. Das Brandschutzkonzept dient nicht nur der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern vor allem dem Schutz von Menschenleben und dem Erhalt von Sachwerten. Für die Ausarbeitung eines Brandschutzkonzepts durch einen Fachexperten sollten Sie zwischen 90 und 200 € pro Stunde einkalkulieren. Auf unserem Portal können Sie ganz leicht Experten für Brandschutz in Ihrer Nähe finden. Nutzen Sie einfach unsere praktische Abfrage und schon bald erhalten Sie passende Angebote für Ihr Vorhaben.


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