Seniorenzentrum Bethel München gGmbH

Wir reden hier von Seniorenheimen, es geht dabei um Menschen, insbesondere um kranke Menschen , wir ...mehr lesen …

Sehr freundliches Personal, schöne Einrichtung

schöne, helle Einrichtung, Personal sehr freundlich und bemüthmehr lesen …

Wenn es egal ist - das dass Essen nicht besonders schmackhaft, abwechslungsreich und es selten frisc...mehr lesen …

Meine Mutter lebte fast 5 Jahre in diesem Pflegeheim. Des Öfteren vergaß man ihr, die Brille aufzusetzen, das selbe passierte mit ihrer Zahnprothese. Zu guter Letzt ist diese dann auch noch unauffindbar verschwunden!! Die Kleidung, die wir ihr kauften ist regelmäßig und unauffindbar verschwunden. Wir hatten sie immer wieder mit mottenzerfressener Kleidung angetroffen. Frisches Gemüse gab es auch nicht. Ihr Handy und ihr Schmuck war auch "verschwunden". Meine Mutter hatte Altzheimer und Demenz und konnte sich zum Schluss verbal nicht mehr mitteilen. Eine Beschwerde bei der Heimleitung hatte zur Folge, dass man uns die Kündigung androhte. Als sie dann verstorben ist, überreicht man uns ihre Habseligkeiten in 8 Mülltüten!! Darin enthalten war Joghurt, Orchideen, Windeln, Fotos und Kleidung. Einfach nur Menschenunwürdig!!! Amen.

Meine Mutter lebte fast 5 Jahre in diesem Pflegeheim. Des Öfteren vergaß man ihr, die Brille aufzuse...mehr lesen …

Schlimmer gehts nimmer !!! Nach fast 2jährigem Aufenthalt meiner Mutter kann man sich nicht vorstellen wie Menschenverachtend in diesem Heim mit den Bewohnern umgegangen wird. Hygiene, insbesonders im Sanitärbereich mangelhaft. Artzliche Versorgung nicht ausreichend. Essen zwar abwechslungsreich aber sehr minderwertig, seltens frisches Obst, nichts an Vitaminen. Ständig wechselndes, teils dumm-freches, teils unfähiges Personal meint, das, wenn man eine Windel trägt, diese auch richtig voll sein soll, besonders nachts, um sich einen natürlichen Toilettengang zu sparen, und diese dann nach Stunden, am anderen Tag, oder auch nicht zu wechseln da keine Zeit oder einfach keine Lust. Nach einem Sturz der Bewohner dauerts nicht nur ein paar Minuten bis dieser registriert wird sondern schon mal Stunden und länger, es ist keiner da oder wie erwähnt, keine Zeit, Lust, oder. Die Folgen sind nicht unbedingt amüsant. Es verschwinden nicht nur Kleidung, Süßigkeiten, und besonders verwerflich, Schmuck und Geld. Dank der selbstherrlich geltungsbedürftigen Hauptgeschäftsführerin mit wohl stark psychischen Problemen und ausgeprägten Charakterzügen, welche Angehörige mit schon dümmlichen Anschuldigungen, verbalen Drohgebärden unter Druck zu setzen versucht, ist ein würdiges Leben alter Menschen im Sinne der Diakonie nicht möglich sondern unmenschlich. z.B. sollte meine Mutter nach berechtigter Beschwerde der Heimvertrag gekündigt werden, schriftlich; Mutter mit einem Taxi nach Hause gebracht werden, wo immer dies auch sein soll. Diese Straftat des Mißbrauchs von Schutzbefohlenen konnte nach rechtlicher Unterlassungaufforderung verhindert werden. Der Dachverband Bethel lässt eine verantwortliche Hauptgeschäftsführerin mit einfälltigen Machtvehältnis gewähren, es wird mit Eigenlob agiert, doch am wenigsten geht es um das Wohl der Bewohner. Das Wohl und die Gesundheit der dem Heim anvertrauten Bewohner wird durch Unfähigkeit betrüblichst verletzt. Meine durchaus rüstige Mutter ist nach einem Sturz im Heim und einem 3tägigen Aufenthalt im Krankenhaus verstorben. M.Sauter