JobCenter Kreis Wesel Standort Freiherr-vom-Steinstr.

Das Jobcenter Wesel Standort Kamp-Lintfort verdient wahrlich keine Glanzpunkte für seine "effiziente" Arbeitsweise. Über einen Zeitraum von ganzen 18 Monaten versäumten sie es, mir die dringend benötigten Nebenkosten zu überweisen. Das ist nicht einfach eine vergessene Überweisung - das ist ein eklatantes Versäumnis von grundlegenden Verpflichtungen! Immer und immer wieder forderten sie die gleichen Nachweise an, als wäre ihre Aktenführung ein Wimmelbild für Mitarbeiter mit Gedächtnisverlust. Aber Moment mal, als ich versuchte, den Beweis meiner Einreichungen zu dokumentieren, wurde mir sogar dieser simple Wunsch verwehrt! "Das dürfen wir nicht", sagten sie mir freundlich, als wäre es normal, den Antragsteller im Dunkeln zu lassen. Natürlich, wie könnte es anders sein, wurde dann erneut von einem anderen Sachbearbeiter die gleiche Dokumentation gefordert. Ein endloser Teufelskreis aus Inkompetenz und bürokratischer Ineffizienz. Es war klar, dass ich allein nicht weiterkommen würde, und so musste ich die Hilfe der Diakonie in Anspruch nehmen. Es ist beschämend, dass erst nach 18 Monaten und dem Einschalten einer externen Organisation endlich über 2000€ für die Nebenkosten nachgezahlt wurden. Doch selbst dann, als die Entschädigung endlich kam, wurde sie durch mein P-Konto praktisch gepfändet, was einen weiteren unnötigen Stressfaktor darstellte. Das Jobcenter Wesel Standort Kamp-Lintfort sollte dringend seine internen Abläufe überdenken und sich fragen, ob sie wirklich im Interesse der Menschen handeln, die dringend auf ihre Unterstützung angewiesen sind. Bürokratische Hürden und Inkompetenz dürfen nicht auf dem Rücken der Hilfesuchenden ausgetragen werden! Bald macht eine KI euren Job!

Man wartet vor einem büro wo kein kunde drin sitzt minimum 15 min weil der vetreffende angestellte kaffee oder kuchen isst