Rechtsanwälte Thöne, Bludau & Bitterberg

Herr RA O. Thöne hat sich im Fall der fahrlässigen Tötung unserer Mutter auf der St. 5.3 des St. Ansgar-Krankenhauses im Januar 2021 durch absolute Gleichgültigkeit, null Engagement sowie durch eine äußerst kaltschnäuzige Empathielosigkeit ausgezeichnet! Er hat von sich aus absolut garnichts getan, ohne nicht von mir jeweils mind. drei Mal(!) dazu aufgefordert zu werden. Manches Mal bin ich auch völlig ignoriert worden ( keine Antwort auf wiederholte Mails von mir). Der Gipfel seiner Empathielosigkeit war dann die Zusendung des, aufgrund seiner desinteressierten Arbeitsweise natürlich ablehnenden Bescheides des OLG ausgerechnet am Tag vor Heiligabend! So war dieses Weihnachten noch einmal deutlich schwerer und trauriger als es seit dem unnötigen Tod unserer Mutter sowieso schon ist. Ich weiß nicht, ob er alle seine Mandanten so "vertritt" oder ob es daran lag, daß ich auf "Beratungsschein" bei ihm sein mußte und er keine hohen Privatrechnungen ausstellen konnte, wobei er das Mandat dann hätte gleich ablehnen müssen statt mich so übel auflaufen zu lassen. Im übrigen bekommt er auch auf Beratungsschein nicht weinig Geld und der Staat geht dabei davon aus, daß auch Mittellose dafür rechtlich anständig vertreten werden, dieser Verpflichtung hätte auch Herr Thöne nachkommen müssen. Sonst bleibt nur ein naheliegender Verdacht, daß es persönliche Bezüge gibt zwischen Herrn Thöne und den von mir beklagten Ärzten und Pflegekräften. Wie dem auch sei, so kann ich niemandem Herrn Thöne als "Anwalt" empfehlen!