Kämmer International Bilingual School gGmbH

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Erfahrungsberichte *

KA

vonKarin A. am 22. April 2015
Wer eine Schule für ein Kind sucht, das verhaltensauffällig ist, der ist an dieser Schule komplett falsch. Wer dagegen eine Schule sucht, in der völlig normale Kinder sehr glücklich sind, ist genau richtig. Unser Sohn besucht die KIBS, ist in einer Klasse, in der überwiegend Mädchen sind, und geht jeden Tag sehr gerne in die Schule. Dies gilt nicht nur für ihn, sondern auch für die anderen Kinder aus der Klasse, die sich untereinander prima verstehen. Die Lehrer geben sich viel Mühe mit den Schülern, der Unterricht ist gut und die Kinder lernen viel. Die Schüler sind keine Nummer, sondern werden auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung von den Lehrern liebevoll unterstützt. Und ganz nebenbei lernen die Kinder ohne Vokabeln pauken noch sehr gut Englisch. Unser Sohn ist glücklich und wir sehr zufrieden.
HW

vonHeike W. am 01. März 2015
Unser Sohn ist seit der 1. Klasse auf der Schule. Vorkenntnisse in Englisch hatte er keine! Und das war überhaupt kein Problem, denn die Klassenlehrerin (aus Kanada) war einfach wunderbar! Jetzt ist er in der 3. Klasse und für uns steht schon fest, dass er auch nach der 4. in der Schule bleibt. Es sind 16 Kinder in der Klasse, so dass jedes Kind die volle Aufmerksamkeit der Lehrer bekommt. In unserer Klasse sind mehr Mädchen als Jungs; alle Kinder verstehen sich prima. Klar gibt es mal ein paar kleinere Reibereien, aber alles völlig harmlos. In der 2. und 3. Klasse ist jeweils ein Kind als Quereinsteiger von staatlichen Schulen gekommen. Die Kinder haben natürlich nicht im entferntesten das Englisch-Niveau wie die Kinder, die es seit der 1. Klasse lernen, aber mit begleitendem Einzelunterricht wird jedes Kind individuell vorbereitet, so dass es nach einem halben Jahr beim Englisch-Unterricht in den Klassen-Verband aufgenommen wird. Alle Lehrerinnen und Lehrer, die unser Sohn bisher hatte, waren/sind Lehrer wie man sie sich nur wünschen kann! Es fällt übrigens kein Unterricht aus, wenn mal ein Lehrer krank ist: d.h. die Kinder werden nicht nur einfach "verwahrt", sondern die Lehrer stellen sich gegenseitig per e-Mail das aktuelle Unterrichtsmaterial zur Verfügung, damit die Kinder tatsächlich nichts verpassen. Toll ist, dass auf der einen Seite die Schule dem niedersächsischen Schul-Lehrplan fest verpflichtet ist und auf der anderen Seite alle Vorteile des Lernens aus dem angelsächsischen Raum integriert (verschiedene Lernmethoden, damit jedes Kind den Stoff versteht, Schulaufführungen in Englisch, Cambridge Certificate ab der 2. Klasse etc.). Wir haben nur ein Kind und das ist ein ganz normaler Junge. Wir sind sehr froh, dass wir uns für diese Schule entschieden haben und können sie nur sehr empfehlen!
SB

vonStefan B. am 26. Februar 2015
Es gibt immer wieder falsche Informationen über die Schule zu lesen. Leider sind diese in der Regel anonym. Ich habe selbst 2 Kinder an dieser Schule und bin absolut zufrieden. Natürlich gab es beim Aufbau einer neuen Schule das eine oder andere Problem. Aber dies wurde und wird durch ein tolles internationales Lehrerteam, eine einzigartige Lernatmosphäre und ein hohes Niveau kompensiert. Das Gymnasium besitzt mittlerweile eine 9.,6. Und 5. Klasse. Viele Kinder die KIBS nach der 4. Klasse verlassen haben zählen zu den besonders guten Schülern in den neuen Schulen. Wer wissen will wie es funktioniert – einfach einen Tag der offenen Tür besuchen und die Atmosphäre erleben.
SB

vonSBIK am 05. Oktober 2014
Jedes Jahr kompletter Lehrerwechsel in jedem Fach führt dazu, dass der Lernstoff oft unvollständig und auf sehr unterschiedlichem Niveau durchgenommen wird und kein Lehrkörper sich für Defizite verantwortlich fühlt. Diese werden natürlich auch nicht aufgearbeitet. Teilweise scheinen die Lehrer/-innen auch nicht ausreichend qualifiziert zu sein oder/und haben in ganz anderen Bereichen gearbeitet. Leider gibt es "von oben" diesbezüglich keine Auskunft und kein Einsehen, auch nach Beschwerden ändert sich nichts. Obwohl es kleine Klassen sind, sind Schüler von den staatlichen Schulen aus großen Klassen in den wichtigen Hauptfächern besser vorbereitet für die weiterführende Schule als die Kibs-Kinder. Positiv ist das nette Miteinander, die Kinder gehen im allgemeinen gerne zur Kibs-Schule.
PA

vonPaMa am 25. April 2013
Die negativ dargestellten Erfahrungen kann ich überhaupt nicht teilen! Mein Kind hat ab der Mitte der ersten Klasse bei der KIBS vormals noch Phorms begonnen. Ab der Mitte der ersten Klasse deswegen, weil wir eher sehr schlechte Erfahrungen an einer staatlichen Grundschule gemacht haben! Heute ist mein Kind bereits in der 4.Klasse der Kibs und rückblickend kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung überhaupt gewesen war und ist. Durch den immer noch guten Kontakt zu einigen Eltern, aus der damaligen staatlichen Schule, kann ich sogar vergleichsweise behaupten, dass sich mein Kind bestens entwickelt hat und sogar darüber hinaus höhere bilinguale Sprachkompetenz erlangen konnte. Angeblich fehlende Grundlagen in allen Fächern, wie in einer Bewertung behauptet wird, kann ich überhaupt nicht teilen. Auch hier im Vergleich zu den noch im Kontakt stehenden Eltern, kann ich sagen, dass das Lernniveau bei der Kibs anspruchsvoll ist und auch der niedersächsische Lehrplan in vollem Umfang umgesetzt wird. Schlussendlich möchte ich gerne zum Ausdruck bringen, dass die Freude, die Begeisterung und Lernbereitschaft als auch das Verhalten meines Kindes für mich der beste Beweis dafür ist, dass die KIBS-Schule genau DIE RICHTIGE Schule für MEIN KIND ist.
AC

vonacjj am 19. März 2013
Diese Erfahrungen kann ich glücklicher Weise überhaupt nicht teilen. Meine Kinder besuchen ebenfalls seit Jahren diese Schule und sind ausgesprochen glücklich. Die Klassen sind viel kleiner als an staatlichen Schulen und die Lehrer total lieb zu den Kindern. Das Ganztagssystem ermöglicht es uns, vollzeit zu arbeiten und nicht noch einen Hort zusätzlich zu buchen. Es gibt gaaaar keinen Unterrichtsausfall oder Freistunden, wie ich es von einer staatlichen Schule in großer Menge erlebt habe. Es müssen keine Schulbücher gekauft oder von den Kindern geschleppt werden, weil alle Unterrichtsmaterialien immer in der Schule bleiben. Auch Hausaufgaben gibt es nicht, wie entspannt, sich nicht jeden Nachmittag mit seinen Kindern darüber zu streiten. Dass die Kids total super Englisch sprechen, muss ich wohl nicht noch erwähnen. Wenn ich jetzt nach etwas Negativem suche, würde mir der Schulhof einfallen, der bei starkem Regen manchmal etwas matschig wird. Da die Schule aber einen Umzug plant, wird sich das ja bald auch erledigt haben.
MG

vonmghw am 04. Januar 2013
Ich hatte zwei Kinder an der KIBS , das Große hat dort die gesamte Grundschulzeit durchgemacht. Wir haben sehr, sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Privatschule machen müssen und ich kann andere Eltern nur eindringlich davor warnen, ihr Kind dort anzumelden. In der Klasse meines Kindes waren 23 Schüler, davon 8 extrem verhaltensauffällige Kinder, die im Laufe der 3. Klasse als Quereinsteiger von staatlichen Schulen kamen, weil sie dort nicht mehr tragbar waren. Diese Kinder haben den Unterricht permanent massiv gestört und die anderen Kinder verbal und körperlich misshandelt. Die Schulleitung hat dagegen trotz ständiger Beschwerden der Eltern der normalen Kinder absolut nichts unternommen. Meinem älteren Kind ist es in den letzten zwei Jahren an der KIBS richtig schlecht gegangen und wir waren vollkommen hilflos, weil von Seiten der Schule keinerlei Unterstützung kam. Auch die Lehrer waren sehr unglücklich mit dieser Situation und wurden ebenso wie die unauffälligen Kinder von der Schulleitung im Stich gelassen. Der Klassenlehrer meines Kindes hat zwei Briefe an den obersten Schulleiter geschrieben (es gibt eine Schulleiterin der Grundschule und dann noch einen Leiter der gesamten Schule incl. "Gymnasium") und ihm die schlimme Situation in der Klasse geschildert. Auf keinen dieser Briefe wurde reagiert, der Klassenlehrer bekam keinerlei Antwort! Wörtlich sagte der Klassenlehrer damals zu mir: "Ich kann den normalen Kindern nicht das beibringen, was ich ihnen beibringen müsste, weil ich die ganze Zeit damit beschäftigt bin, mich um die verhaltensgestörten Kinder zu kümmern." Mein Kind hat im Sommer auf ein staatliches Gymnasium gewechselt und dort im Moment ziemlich große Schwierigkeiten. Die Klassenlehrerin sagte mir, dass meinem Kind GRUNDLAGEN in ALLEN Fächern fehlen. Sie will jetzt versuchen, das während des Unterrichts gezielt aufzuarbeiten, denn mein Kind sei intelligent genug für ein Gymnasium, daran bestehe kein Zweifel. Es hat nur in der KIBS nicht das gelernt, was es für die fünfte Klasse im Gymnasium gebraucht hätte. Das ist eine sehr schlimme Situation, in der mein Kind die größte Last tragen muss. Ich mache mir unendliche Vorwürfe, dass ich meine Kinder auf diese Privatschule geschickt habe. Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm die Wissensdefizite im Vergleich zu Kindern von staatlichen Grundschulen sind, mit denen die Kinder von der KIBS nach vier Grundschuljahren an weiterführende Schulen abgegeben werden, dann hätte ich meine Kinder schon viel früher dort abgemeldet. Ich habe einfach zu lange gezögert, weil ich ihnen keinen Schulwechsel mitten in der Grundschulzeit zumuten wollte - und meine Kinder müssen das jetzt ausbaden. Auch alle Erlebnisse, die @Muttermal schildert, kann ich voll und ganz bestätigen. Die Kinder werden von Lehrkräften angeschrien und massiv unter Druck gesetzt. Es sind Bestrafungen üblich, die ich in meiner Schulzeit zum Glück nie erlebt habe, die aber meine Mutter (73 J.) aus ihrer Schulzeit noch kennt. Das sagt alles, denke ich. Und wenn man sich zu oft und/oder zu heftig über Missstände an der KIBS beschwert, wird einem vom Schulleiter auch gerne nahegelegt, die Schule zu verlassen, das habe ich selbst bei anderen Familien erlebt. Wir sind jedenfalls heilfroh, dass wir mit der KIBS nichts mehr zu tun haben, der letzte Schultag dort war für uns alle ein echter Festtag!
CO

voncotonou03 am 30. November 2011
Ein Pluspunkt der KIBS ist, dass sie als Ganztagsschule auch ein Ganztagskonzept aufweist. Das ist leider nicht immer der Fall! Davon konnten mich die Regelschulen in öffentlicher Trägerschaft bis jetzt noch nicht überzeugen. KIBS ist eine andere Beschulungsform, auf deren Konzept man sich einlassen muss. Jährliche Wechsel der Klassenlehrer und neue Durchmischung der Klassen ist im anglophonen Sprachraum Konzept und wird entsprechend auch an der KIBS gepflegt. Das wird aber kommuniziert und meine Erfahrungen sind sehr positiv, weil dadurch alle Klassen und Kinder die gleiche Chance auf eine optimale Entwicklung bekommen. Im Vergleich mit Bekannten und deren Schilderungen, was ihre Kinder vom Unterricht berichten, bin ich froh über die gelebten progressiven Lernformen in kleinen Klassen und natürlich darüber, dass meine Kinder gerne zur KIBS gehen!
MU

vonMuttermal am 05. Juli 2011
Mein Sohn ist in einer der oberen Klassen der Privatschule KIBS, vormals Phorms. Zunächst fällt auf, dass die Klassen klein sind und Jungen in der absoluten Überzahl. Dies liegt sicherlich daran, dass v.a. Jungs in den Regelschulen Probleme haben und zu KIBS wechseln. Einige dieser ?Spezies? sind hochbegabt, andere einfach nur verhaltensauffällig. ? Eine Mammutaufgabe für die Lehrerinnen und Lehrer. Entsprechend streng ist der Umgang mit den Kindern. Nach ?altbewährter? schwarzer Pädagogik wird überwiegend gelehrt und bestraft: Anbrüllen, Kollektivstrafen, Nachsitzen für die ganze Klasse (die Eltern müssen warten), Strafarbeiten in der Pause (100X schreiben ?I never ever will do it again?), teilweise beschämend im Schulleiterinnenbüro zu schreiben, merkwürdige elend lange und schmerzhafte Sitzkreise im Schneidersitz und so fort. Angst als Motor? Ist das nicht überholt? Schwer ist es auch, dass in jedem Schuljahr die Klassen ? ohne jede Mitsprache der Eltern ? neu gemischt werden und die Kinder neue Lehrerinnen vorgesetzt bekommen. Empfindsame Kinder stecken das nicht so leicht weg. Beschweren sich die Eltern über die Zustände, wird zunächst abgewiegelt und bald hart durchgriffen: Das Familien werden im Zweifelsfall lieber entfernt. Klar, die Kinder können toll englisch, glücklich sind meine aber nicht. Allerdings haben sie durch KIBS eine fabelhafte Allgemeinbildung. Warum sind wir nicht gegangen? Ein Wechsel zu einer staatlichen Schule ist wegen der völlig anderen Lehrpläne im Vergleich zu Regelschulen keine echte Option. Schade.

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