FUSE Integrierte Kommunikation und Neue Medien GmbH

Nach einer besonders selbstlosen, monatelangen Arbeit in der Freizeit hat die Firma FUSE das neu entstandene Standbein nicht mal mit einem Danke belohnt. Stattdessen kam die fristlose Kündigung (vom Amt nicht vom Arbeitgeber) in der Elternzeit - komplett unbegründet. Die Frage wegen dem von FUSE gestohlenem geistigen Eigentum muss nun gerichtlich geklärt werden. Der Angestellte wurde mit kleinem Kind und Null-Einkommen im Stich gelassen. Es wurden unzählige groteske Lügen und Angriffe auf die Person verfasst, um vor dem Amt die Kündigung zu legitimieren. Unbezahlte Überstunden sind auch noch offen. Der Arbeitsvertrag wurde nicht besonders eingehalten. Wer wirklich bei FUSE arbeiten muss, sollte eine Rechtschutzversicherung haben. Die Mitarbeiter-Fluktuation ist enorm hoch und die Kommunikation dazu nicht existent. Man kann also vermuten, dass viele Mitarbeiter schnell die Firma wieder verlassen. Ja, die Kollegen sind sehr nett. Aber nur die Kollegen. Die Mittel, mit dem sich dieser sehr ambitionierte Mitarbeiter entledigt wurde sind auf keine Moralskala messbar. Das Leid und der Stress, den all das im Privatleben erzeugt hat ist ebenfalls enorm. Solchen Arbeitgebern würde ich keinen Vertrauensvorschuss geben. Und erstrecht nicht ein Vertragsverhältnis gehen. Noch was: Als die ersten Covid-Zahlen schlimm wurden, hat FUSE die Arbeiter wieder ins Büro geholt - eine Woche bevor die Politik eine Homeoffice Pflicht einführte. Das war eine unverantwortliche und potentiell lebensgefährliche Entscheidung - besonders für Asthmatiker und Säuglinge in der Familie. Work-Life-Balance? Persönliche Angriffe und Seitenweise Lügen über simple nachweisbare Fakten vor dem Amt - nur damit ein wertvoller Mitabeiter in der Elternzeit fristlos gekündigt werden kann. Das ist moralischer Bankrott.