Postbank-Finanzcenter Hamburg-Eidelstedt

Ich war vor etwa zwei Wochen in der Filiale im Eckenknick. Nachdem ich mein Onlinebanking nach Handywechsel zerschossen habe und diverse vergeblich Male versucht habe es zu reaktivieren bin ich in die Filiale und habe um Hilfe gebeten. Das anwesende Team, ein Mann und eine Frau, haben sehr höflich auf den Kollegen verwiesen der sich gerade in der Mittagspause befand und gesagt: Wenn es einer richten kann, dann genau der Kollege. Also habe ich gewartet bis der Kollege aus der Pause gekommen ist. Das warten hat sich gelohnt. Der Mitarbeiter hat mit einer Ruhe und Gelassenheit, unter Erklärung jedes einzelnen Schrittes, das Onlinebanking wieder zum Laufen bekommen und noch einige praktische Tipps mit auf den Weg gegeben. Ganz herzlichen Dank dafür. Ein tolles, höfliches und freundliches Team!!!

Ich gehe schon seit Jahren zur Postbank Filiale. Das Personal ist sehr nett und bemüht. Die Filiale ist an einigen Tagen sehr voll und die Kunden sehr gereizt. Das liegt jedoch nicht am Personal sondern an dem sehr gut besuchten Standort.

Die Postbank-Filiale Ekenknick bietet Postdienstleistungen an. Diese Filiale war schon immer stark frequentiert. Da das Publikum meist in einer langen Warteschlange steht (bis zur Straße hinaus) und somit lange warten muss, müssen sich die zwei Mitarbeiter am Schalter oft den Unmut und Frust anhören. Es wird aber von "OBEN" wohl nichts geändert. Es ändert sich nichts, diese miese Organisation würde in Ortsteilen wie Othmarschen, Nienstedten etc. niemals so durchgeführt, aber wir sind ein ärmerer Stadtteil! In meinem Fall war der Briefmarkenautomat dort außer Betrieb, also stellte ich mich in die Schlange. Vorne an einem der beiden Schalter angekommen schickte mich die Dame zum zweiten, da sie keine Briefmarken hätte.!? Ich war verwundert, dass hier nicht jeder Schalter Briefmarken hat und fragte nur, dass ich mich jetzt hoffentlich nicht wieder hinten anstellen müsste. Das verneinte die Angestellte, ich wäre ja gleich die nächste hier vorne und solle rüber zum zweiten Schalter gehen. Ok, also rüber zum anderen. Dort dauerte es noch etwas, da eine ältere Dame Einiges zu bereden hatte mit dem Postangestellten. In der Zwischenzeit stand ein weiterer Kunde neben/vor mir, der ebenfalls aus gleichem Grunde an diesen besagten Schalter mit Briefmarken geschickt worden war. Als ich dann an der Reihe war, fing der Angestellte sofort an mich anzusprechen, warum ich so ungeduldig wäre, das wäre akro, es gebe auf der Welt andere Probleme als der Kauf von Briefmarken, Eidelstedt wäre sowieso ein komischer Ortsteil und er wäre froh hier nicht zu wohnen, ich hätte die Marken auch an einem Kiosk kaufen können. Ich sagte nur, ich wolle nicht mit ihm darüber diskutieren und wolle nur meine Briefmarken und eine Quittung. Der hörte nicht auf. Die Quittung vergaß er darüber auszudrucken und wünschte mir laut einen wunderschönen Tag noch. Auf Frage nach der Quittung sagte er mir, dass hätte ich sagen müssen! Endlich die Quittung, die Briefmarken und entlang einer mittlerweilen langen, langen Menschenschlange bis zum Ausgang! Ich finde das so menschenverachtend, so beleidigend. Das ist ein diskrimminierende Verhalten, das geht gar nicht. Das habe ich aber auch schon in anderen Bereichen (Arztpraxen in Eidelstedt) erlebt. Ein herablassendes Verhalten der Wohnbevölkerung in Eidelstedt! Nach Gesprächen mit Nachbarn und Freunden über dieses Verhalten kam heraus, dass a l l e das Problem schon kannten! Hier muss doch was geändert werden! Das geht gar nicht mehr!