Krankenhaus Halle

Sehr schlechte komikution mit den Oberärzten, sind belogen worden und zustandsbericht völlig daneben. Oberschenkelhalsbruch bei einer 84 jähringen Patienten nach sturz nicht erkannt, wei die Hüfte nicht leider so ein Arzt des Klinikums nicht vor einem Jahr nicht geröngt wurde. So musste die Patientin ein Jahr mit dem Kaputten Oberschelhalspruch unter täglich mehr riesigen Schmerzen leben. Sie wurde in diesem Zustand als gesund und einen Rollator und einer großen Flasche Novaminsulfon Schmerzmittel fast bettlägerich entlassen. Als dann nach 13 Monaten es nicht mehr auszuhalten war, wurde bei einer erneuten Untersuchung der Oberschenkelhalsbruch festgestellt, mir aber dieses bei einem Arztanruf verheimlicht, und gesagt es sei ander Hüfte nur eine kleine Knochenabsplitterung da gewesen, erst als ich den Entlassungsberich mit den Bildern sah, stellte ich fest das es um einen Oberschenkelhalsbruch gehandelt hatte. Nach der Operation des Oberschenkelhalsbruches wurde in die Geriatrie des Hauses verlegt, und dort brach meine Frau durch eine nicht ordnunsgemäße Beausichtigung und Bautechnischen Mängeln das andere Bein und nach der Operation hat man versucht mit allen nur erlogenen Schönreden die Patientin loszuwerden, und abgeschoben. Ich habe den Arzt noch gebeten meine Frau doch in der Hauseigenen Geriatrie doch nachzubehandeln, um wenigstens noch ein wenig Selbständigkeit zu erhalten, doch das wurde katogorisch wenement abgelehnt mit dem Argument: wir sind eine Akutklinik, dafür ist bei uns kein Platz. Der Arzt sagte mir sie könne selbständig aufstehen, auch mit dem mit dem Gehwagen laufen, die einzige Einschränkung sei, sie dürfe das bein 6 - 8 Wochen nicht voll belasten, nur so 20Kg. Da nach dieser für mich positieven Prognose brachte man mir meine Ehefrau in die Wohnung, und da war sie föllig hilflos. Sie konnte weder aufstehen noch mit einem Rollator laufen. Sie Hustete ständig die Beine und Füße waren dick geschwollen. Ich konnte sie weder zur Toilette bekommen noch ins Bett, und mußte den Pflegedienst anrufen, um sie einergimaßen versorgt zu wissen. Bei einen gleichzeitigen Anruf auf der Station der Klinik wurde ich als lügner dahin gestellt, und mir gesagt ich hätte meine Ehefrau ja zur Wohnung haben wollen, und nun solle ich man sehen wie ich damit fertig würde, und so eine positive Auskunft hätte der Arzt nie abgegen, das könne sie bezeugen. Eine 50cm lange Anlege - Manschette welche nach der Operation des rechten Beines vom Oberarzt angeordnet und bei der Firma Rosenhäger bestellt wurde, und von denen noch am gleichen Tag geliefert wurde, lag nur immer auf der Fensterbang, und wurde nie an dem Bein angelegt. Ich frage mich nur, wenn sich nun so ein altes Haus plötzlich Uniwäritätsklinik nent, warum ist da nicht ein verantwortliches anteres Personal eingestellt worde. Warum frage ich mich, konte die Klinik ihre eigene Patientin nicht optimal in ihrer eigenen Geriatrie anschließend nach den Richtlienien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und Geriatrie versorgen, wenn sie schon ein ordentliches Röngenbild der Hüfte schon vor einem Jahr vergaßen. Da haben auch andere Gelehrte den Kopf nur drüber schütteln können. Für Tausene von Euros auch mit Steuergelder ist eine Geriatrie eingerichtet worden, und können oder wollen Ihre eigene Patienten dort nicht Zeitgemäss versorgen, schämt euch, das nennt ihr Hilfeleistung?. Auf Grund dieser Fehlbehandlung eines nicht erkannten Oberschenkelhalsbruches, ist meine Ehefrau zu einem Pflegefall geworden. Es sind alle Folgen welche in den