Rainer Sachsenröder Psychotherapeut

kan mich meinen vorrednern nur anschließn. leider kan ich in google keine rezensionen abgeben da die...mehr lesen …

Ein Facharzt hat mir bestätigt, dass Herr Sachsenröder das therapeutische Setting für seine eigenen ...mehr lesen …

Erzählte mir von seinem Schlafzimmer und seinen sexuellen Vorlieben. Machte komische Andeutungen mi...mehr lesen …

Herr Sachsenröder redet sich gerne heraus und kann mit Kritik schlecht umgehen. Einsicht zu seinen...mehr lesen …

Hatte mir Wein geschenkt, obwohl ich nicht viel von Alkohol halte. War häufig müde und schlief in de...mehr lesen …

Hat mir Fotos von seiner Lebensgefährten auf dem PC gezeigt. War im Garten als ich zur Sitzung kam und hatte den Termin vergessen. Hat mir seine Weinkammer gezeigt und mir eine Flasche geschenkt, obwohl ich nicht viel von Alkohol halte. Hat mit Heißlüfter seine Füße gewärmt. Ließ Patientenakten auf dem Sofa liegen. Erzählte von seiner Putzfrau, die 9€ Stundenlohn bekommt. Auch teilte er mir mit, dass er früher mal einen Chef zusammenfaltete und das für sinnvoll hielt, um Emotionen rauszulassen. Hat durch sein Verhalten bei mir Angst- und Ohnmachtsgefühle ausgelöst, mit denen er mich alleine ließ. Bei mir haben sich negative Denkmuster im Gehirn eingebrannt. Vor der Therapie war ich emotional deutlich stärker und kam mit sämtlichen beruflichen und privaten Herausforderungen alleine gut klar, hatte Freunde und einen sicheren Arbeitsplatz. Nach der Therapie brach mein soziales und berufliches Netzwerk zusammen.

Ein vorheriger Psychotherapeut hatte mir laut Testung mitgeteilt, dass ich nicht therapiebedürftig b...mehr lesen …

Nette Haushaltshilfe. Freundliche Nachbarn. In der ersten probatorischen Sitzung lag ich 40 Minuten ahnungs- und orientierungslos auf seiner Couch. Herr Sachsenröder gab keine Einführung, dann wurde mir gesagt, dass wenn ich nichts zu sagen hätte, auch wieder gehen könne. Mir wurde nichts zur Vorgehensweise in der Therapie erklärt. Damit ich bleiben darf, füllte ich den Anamnesebogen übertrieben umfangreich aus, damit ich bedürftig genug erscheine, auch weil ich zuvor die Rückmeldung von einem anderen Therapeuten bekam, dass ich nicht therapiebedürftig wäre. Daraufhin sagte mir Herr Sachsenröder, dass ich mit 4 Jahren Therapie rechnen sollte. In der Therapie wurde ich dazu motiviert, sämtliche Kontakte abzubrechen; zu mehreren guten Freunden, zu meiner Mutter, zu Großeltern, zu Verwandten, zum Sportverein, zu meinem Ehrenamt und ich beendete auch meine Freiberuflichkeit. Herr Sachsenröder ließ es so geschehen ohne weitere Nachfragen, ohne Intervention. Später stand ich vor einem Trümmerhaufen. Dann wurde die Therapie richtig nötig. Meine schwerwiegende psychische Gewalterfahrung im Beruflichen hat Herr Sachsenröder bagatellisiert, beschönigt, mehr Verständnis für das Täterverhalten als für mich als Betroffenen aufgebracht, mich stattdessen problematisiert. Meine Motivation, mich öffentlich zu wehren, hat er im Keim erstickt. Das war eine sehr bittere Erfahrung. Ich fühlte mich danach wertlos, schuldig und habe verinnerlicht, dass ich die Gewalt verdient habe.

Schicker Therapieraum und teure Ausstattung. Ein Extrastern. Aber das sagt nichts über die Qualität der Therapie bei Herrn Sachsenröder aus. Er brachte mich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu ihm, ich fühlte mich wie gefangen, unfähig die Mammuttherapie von über 200 Stunden und 3 Sitzungen pro Woche zu beenden, er hielt mich ich-schwach durch die dauerhafte regressive Liegeposition und verankerte negative Denk- und Reaktionsmuster in mir, die er nicht auf seine falsche Behandlungstechnik, sondern auf meine Lebensgeschichte zurückführte und mich damit im Nachhinein psychisch schwer beeinträchtigte. Mein vorheriges freies, unbeschwertes Leben ist folglich nicht mehr möglich. Zu viele biografische Inhalte an die Oberfläche geholt, diese durch seine therapeutische Einwirkung in meinem Erleben dramatisiert und noch dazu unverarbeitet gelassen. Damit bei mir eine hohe Reizdurchlässigkeit und psychische Verletzlichkeit verursacht, die mein ganzes weitere Leben prägte und mich viel angstvoller, stressanfälliger und reizbarer machte als ich in die Therapie gegangen war.