Gustav-Schönleber-Schule Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum

Persönlicher Erfahrungsbericht von 2013 - 07/2018 ZUSAMMENARBEIT Keine Transparenz den Eltern gegenüber Fehlende/ zu späte Informationen z. B. Stundenausfall, geänderter Fahrdienst... Versetzung des Kindes in ein ander Klasse, Fahrdienst und Mitschüler hatten Info darüber, wir Eltern als letzte mangelhafte Informationen zu geplanten Ausflügen sowie gebuchte Abschlussfahrt nach London, ohne vorherige Informationen an die Eltern und ohne Einverständnis der Eltern. Klassenpflegschaftssitzung erst nach Buchung erfolgt! Elternbeirat der Klasse existiert nur auf dem Papier, wird nicht einbezogen. ALLGEMEIN Trotz gegenteiliger Absprache sind nicht wir als Eltern Ansprechpartner, sondern alles läuft über das Kind Datenschutz: Andere Mutter erhält Informationen über unser Kind Besprechungen wurden teilweise ohne Protokoll mit immer den gleichen Themen geführt Emails werden nicht immer beantwortet (Rektorin) PERSÖNLICHE ANMERKUNG Schulbegleiter wurde für administrative Tätigkeiten eingesetzt z.B. Musikraum aufräumen, Kaffee holen für Lehrer, kopieren gehen. Mein Kind war währenddessen einkaufen, da wo der Schulbegleiter eigentlich sein sollte! Negativ aufgefallen ist mir, dass die Lehrer-/ innen im Foyer des Schulgebäudes immer mit Kaffeetassen in die Unterrichtsräume gehen. Vorbild? Klassenlehrerin brüllt Schülerin an, während ich im Foyer wartete. Keine aktuelle Homepage UMGANG MIT UNSEREM KIND fehlendes Wissen über das Krankheitsbild und keine Bereitschaft sich darüber zu informieren oder weiterzubilden. keine Anerkennung offizieller Bescheinigungen des Krankheitsbildes und die benötigte Hilfestellung "erhöhte Aufmerksamkeits-/Betreuungs- und Förderbedarfs," Auf Grund der Nichtanerkennung der offiziellen Bescheinigungen wurde uns von schulischer Seite der V.a Kindeswohlgefährdung ausgesprochen und das Jugendamt erfolglos eingeschaltet. PERSÖNLICHES FAZIT von allen besuchten Schulen war hier der geringste Lernzuwachs zu verzeichnen! man geht von einem altersentsprechenden Verhalten aus, "von einem 9.. Klässler kann man das erwarten". Entwicklungsverzögerungen etc. spielen dabei keine Rolle.