Miarka Profi Service GmbH

Ich möchte eine Bewertung für das Unternehmen Miarka und insbesondere für den Geschäftsführer dieses Unternehmens hinterlassen. Ich habe über ein Jahr als Installateur für Haushaltsgeräte gearbeitet. Aufgrund gesundheitlicher Probleme, Rückenschmerzen, habe ich gekündigt. Ich informierte den Chef im Voraus über meinen Wunsch, diese Arbeit aufzugeben. Bei Miarka gibt es die Regel, dass alle Trinkgelder an den Chef gehen und er sie am Ende des Jahres an alle Mitarbeiter verteilt. Am Ende des Jahres verteilte er das Trinkgeld nicht und verschob alles auf später. Das ganze Jahr über habe ich das gesamte Trinkgeld von Kunden gewissenhaft an meinen Chef weitergegeben. Nach meiner Kündigung im Mai weigerte er sich jedoch, es mir auszuzahlen. Ich halte das für nicht fair. Diese Bewertung wird für diejenigen nützlich sein, die daran denken, einen Job in diesem Unternehmen zu bekommen, sowie für Kunden, die die Dienste dieses Unternehmens in Anspruch nehmen möchten, wo eine so undankbare Einstellung gegenüber Mitarbeitern herrscht.

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Wenn es möglich wäre würde ich mit Minussternen bewerten. Ich habe noch nie einen so unfreundlichen ...mehr lesen …

Am 16.02.21 erteilte ich den Auftrag die 2 Türscharniere meiner Kühl-Gefrierkombi auszutauschen. Obw...mehr lesen …

Vor Kurzem ging mein Invictus-Akkustaubsauer (aus einer Fernsehwerbung) kaputt. Keine der von mir ko...mehr lesen …

unsere Meinung ist: Finger weg als Privatperson von diesem Elektriker. Die Firma schaffte es nicht, ...mehr lesen …

Ich versuche seit geraumer Zeit, einen Wartungsvertrag für den Fernseher meiner Mutter zu kündigen. Per Mail wurde die Kündigung mit dem Hinweis auf schriftliche Form nicht angenommen. Als ich gestern persönlich in den Laden ging, um den Empfang eines Kündigungsschreibens, welches ich bereits am 17.01.2018 per Post an die Firma gesandt habe, schriftlich bestätigen zu lassen, erzählte man mir, dass in den AGB stünde dass eine Kündigung nur per Einschreiben mit Rückschein möglich wäre. Man verweigerte mir die persönliche schriftliche Bestätigung und nahm das Kündigungsschreiben nicht entgegen. Beide Männer, die im Laden standen, sagten mir nicht ihre Namen. Zu Hause suchte ich dann mal den Vertrag heraus. Eine Kündigung hat demnach nach §126 BGB in schriftlicher Form zu erfolgen. Nix Einschreiben mit Rückschein. Irgendwie kann man den Verdacht bekommen, dass u.U. gerade ältere Leute mit solchem Verhalten eingeschüchtert werden sollen und auf diese Weise ewig auf ihren Verträgen sitzen bleiben. Nie wieder dieser Laden, dann doch lieber Elektromärkte mit korrekten Umgangsformen.

Ich benötigte eine Aufputzsteckdose im Flur, welche 15 cm neben der vorhandenen angebracht werden so...mehr lesen …

Langjäriger Kunde dem versucht wurde einen Kreditvertrag als Kundenkarte anzudrehen. Werde dort nie ...mehr lesen …

ERGÄNZUNG ZUM BEITRAG VOM 27.07.2016 Mein erster negativer Beitrag hat sich als erfolgreich entpuppt...mehr lesen …