Auto-Getriebe-Service Paluschek Sigmund Paluschek

Hallo Nie wieder werde ich diese Werkstatt aufsuchen. Da mein Getriebe defekt war, kaufte ich ein gebrauchtes Getriebe und fragte in dieser Werkstatt an ob man mir das Getriebe auswechselt. Zuerst wollte die Werkstatt das gekaufte Getriebe nicht wechseln aber man willigte ein. Der Alptraum begann. Das Getriebe wurde von der Werkstatt eingebaut und gleichzeitig wurde bei mir angerufen,um mir mitzuteilen, das gekaufte Getriebe ist auch kaputt. Ich muss mich gleich entscheiden das alte Getriebe reparieren zu lassen da er kein anderes Austauschgetriebe mehr einbauen wird (ist alles Schrott). Außerdem blockiert mein Auto die Hebebühne und er könne keine anderen Fahrzeuge reparieren. Da ich noch an das gute im Menschen glaubte, willigte ich ein, welches ein großer Fehler war. Das Ende vom Lied war, das gekaufte Getriebe wurde von der Firma abgeholt und überprüft. Es war in ORDNUNG, welches mit Fotos usw. dokumentiert wurde. Die Werkstatt, über die ich gerade schreibe, hat mir zum Dank zweimal den Ein- und Ausbau des gekauften Getriebes (welches in Ordnung war) berechnet. Auf Anfrage von meiner Seite, erklärte mir die Werkstatt, das wäre meine Kanne und Sie hätten nie behauptet, das gekaufte Getriebe wäre kaputt. Der Alptraum geht ja weiter. Nachdem das REPARIERTE Getriebe fertig und eingebaut war, rief mich die Werkstatt erneut an und erklärte mir, man habe die Hinterachse geöffnet (OHNE MEINES WISSENS) und dabei ist Ihnen ein kaputtes Teil entgegen gefallen. Man würde es auch gleich reparieren mit einem Kostenvoranschlag von 2500 Euro. Ich müsse mich gleich entscheiden, da wiederum mein Fahrzeug eine Hebebühne blockiert. Auf meine Anfrage, was die Werkstatt daran zu suchen hätte, erklärte man mir, die Hinterachse hätte Geräusche gemacht. Komisch Das Fahrzeug war 14 Tage vorher in der Werkstatt und es wurde ein Ölwechsel am Getriebe und de Hinterachse durchgeführt und dabei wurde von der Werkstatt NICHTS vorgefunden noch nicht einmal Geräusche. Ich entschied mich wiederum für eine gebrauchte Hinterachse. Diese war so wie das gekaufte Getriebe - in Ordnung.- Ich hoffte es jedenfalls. Die Hinterachse wurde auch gleich eingebaut und dabei noch schnell ein Ersatzteil an der Hinterachse ausgewechselt was auch in Ordnung ist. Für mich stellt sich nun die Frage, was war wirklich kaputt???? Bei der Übergabe zeigte man mir irgendwelche Bremsbacken die verschlissen waren und vom Getriebe wurde mir an Teilen gar nichts gezeigt. Ganz zu schweigen von der Rechnung, woraus nichts zu ersehen ist. Nun kommt der Hammer. Irgendwann muss jedes Auto mal zum TÜV. Dieser bemängelte folgendes an der HINTERACHSE: - Aufnahmeteller für die Federn durchgerostet - Federn verschlissen bzw. fertig - Gummipuffer für Federn verrottet. Denke mal das reicht. Nun eine dumme Frage von meiner Seite, warum wurde dies nicht gleich mitgemacht????? Darf man so etwas als Werkstatt wieder einbauen???? Ist doch ganz einfach. Man verdient wieder daran. Die Hinterachse Ein- und Ausbauen usw. Abgesehen davon, was wäre wenn dadurch ein Unfall entstanden wäre ???????? Also zum Fazit: - Besteht darauf das man euch die gewechselten Teile zeigt - Wenn etwas unklar ist, bezahlt die Rechnung nur mit dem Vermerk UNTER VORBEHALT Da ich ein Rentner bin und es auch nicht finanziell so dicke habe, kann ich nur schreiben: Danke liebe Werkstatt das ihr mich so abgezockt habt. Normalerweise würdet Ihr von mir keinen Punkt bekommen aber leider geht es nicht anders. Zum Glück gibt es auch andere Werkstätten die Kundenfreundlicher sind und auch auf ihren Ruf achten. MfG