Ponyhof Küppers

Die Idee hier einen "kleinen Tierpark" zu haben ist schön. Der Tierpark wird soweit gut geführt,und den Tieren geht es auch gut,was uns sehr abgeschreckt hat,war der raue und unfreundliche Ton der Besitzerin. Sie betreibe den Hof ohne jegliche Förderung und ist auf Besucher angewiesen aber wer so eine unfreundliche und forsche Art hat,der kann nicht gut verdienen,da kommt kein Besucher ein 2 Mal wieder. Gefährlich sehe ich die direkten Zäune mit Strom,im Streichelgehege der Ziegen. Vielleicht da nochmal einen Zwischenzaun setzen,damit sich kein Kind verletzen kann.

das internet fluch und segen zugleich leider kann hier jeder die wahren ereignisse verdrehen wie er möchte :-( leider schreiben von 100 zufriedenen menschen nur 1 eine positive bewertung von 2 unzufriedenen schreiben beide einer hat recht der andere hat sich falsch benommen und will sich seinem tun nicht verantworten und wettert aus dem zusammenhang gerissene halb und unwahrheiten quer durchs netz.

Wir waren auf den ersten Blick sehr begeistert. Alles wirkte freundlich und offen. Da wir niemanden zum Eintritt bezahlen antreffen konnten, rannten meine Kinder schon mal ins Gehege mit den Schweinen. Nur 2 Sekunden später schrie mein Sohn, 1 Jahr, wie am Spieß. Er hatte einen starken Stromschlag bekommen. In einem Streichelgehege, das vornehmlich Kleinkindern betreten, sollte kein Elektrozaun sein. Nach dem ersten Schreck, fragte ich dann eine Frau, die gerade die Tiere fütterte, wo wir zahlen können. Sie meinte nur, dass wir irgendwann zur Kasse gebeten werden. Also gingen wir weiter zu den Ziegen. Doch kurz davor, bekam meine Tochter 4 den nächsten Stromschlag, als sie sich kurz beim Toröffnen an einem nebenliegenden Zaun festhielt. Der Spruch der Besitzerin, die nun endlich aufgetaucht war, lautete zu meinem Mann mit dem weinenden Kind "jetzt weißt du warum die Tiere Abstand halten". Null Empathiepunkte dafür. Im Ziegengehege selbst ist es schön. Die Kinder können die Tiere streicheln und füttern. Ebenfalls können Hühner und Hasen gestreichelt bzw von der Nähe betrachtet werden. Auch laufen ein Känguru und ein Minirehbock frei herum. Nun sollte das selbstgeführte Ponyreiten folgen. Wir bekamen ein angeblich sehr ruhiges Tier. Die Runde, wenn sie geklappt hätte, ist angenehm groß und schön. Nur leider hatte das Pony nach 4 Minuten schon keine Lust mehr und streikte. Also kehrten wir um. Die Antwort darauf war, "man müsse sich halt durchsetzen". Ich bin nicht scheu und kann gut mit Tieren umgehen, aber gegen ein unwilliges Tier von ca 200 Kilo habe ich keine Chance. Zumal ich bestimmt nicht mit Gewalt an ihm zerre. Vor und nach uns kamen auch enttäuschte Eltern zurück. Einer Mutter wurde kurz Hilfe angeboten. Uns jedoch nicht. Als mein Sohn sich dann auch noch erlaubte ein Förmchen von der Rutsche sausen zu lassen, war es mit unserer Laune ganz vorbei. Denn die Ansage der Besitzerin dazu war unangemessen. Sie schimpfte gleich, das sei eine Rutsche und das Spielzeug könne sie jetzt wegschmeißen. Dabei hatten wir weder die Sandspielsachen auf die Rutsche hochgelegt, noch etwas kaputt gemacht. Nachdem meine Tochter dann auch noch einen Apfel angeknabbert hatte, der dort in einer Schale beim Gratiskräutertee lag, sank die Laune bis ins Minus. Die Besitzerin schnauzte meine Tochter an, " Fräulein woher hast du den, du musst wohl mal fragen". Der Ton macht die Musik. Als ich dann auch noch fragte, ob man dort auch Urlaub machen kann, kam die Antwort, die die Stimmung dort perfekt beschreibt:" nein leider nicht bzw zum Glück nicht". Es könnte ein toller Ort für Kinder sein, ist es aber so leider nicht. Wir kommen nicht noch einmal.