Schmidt Reisen GmbH

Wir sind ein Seniorenclub und wollten uns einen schönen Tag zur Landesgartenschau in Torgau machen. Es wurden 2 Busse bei Schmidt Reisen bestellt. Es kamen ein Schulbus und ein Stadtbus. Der eine Bus wurde von einem polnischen Fahrer geführt, der nicht mal richtig Deutsch verstanden hat. Bei einer Fahrt von über 2 Stunden kann man doch nicht mit solchen Bussen ankommen! Ein Teilnehmer hat Prostatakrebs und kann seinen Toilettengang nicht immer beeinflussen. Er sprach den Fahrer an, dass er dringend auf die Toilette müsste. Der Fahrer meinte, dass in 10 km eine Tankstelle kommen würde. Wir passierten mehrere Möglichkeiten für einen kurzen Halt, doch der Fahrer hielt nicht an. Hier gibt es kein Verständnis für kranke und beeinträchtigte Menschen! Im Gegenteil, sie werden ignoriert und es wird ihnen auch noch blöd gekommen. Ich wünsch euch auch allen, dass ihr richtig krank werdet und niemand Verständnis für euch hat! Schämt euch!!! Wir waren in der Vergangenheit viel mit Schwarz-Reisen unterwegs und haben den Service und das zuvorkommende Agieren der Busfahrer immer genossen. Geht das jetzt mit der Zusammenlegung den Bach runter? Dann stoßt Schmidt Reisen wieder ab! Einen Bus zu dieser Veranstaltung haben wir bei Teich-Reisen gebucht, das Unternehmen ist sehr zu empfehlen und auch sehr kompetent, im Gegensatz zu Schmidt Reisen! Nie wieder Schmidt Reisen!!!

Schlechteste Busfahrerin des Planeten! Fährt den Reisebus wie ein Rennfahrer, kein Abstand, muss deshalb andauernd bremsen. Man rastet als Fahrgast regelmäßig in der Kopflehne des Vordermanns ein. Vorausschauende Fahrweise nicht vorhanden! Auch nachdem man sie darauf angesprochen hat, keine Einsicht oder Besserung. Pünktlichtkeit ließ auch herbe zu wünschen übrig. Meine Empfehlung: Zum Wohle aller Reisenden, nehmt der Frau den Führerschein weg!

Zurück von der Abschlussfahrt unserer 11. und 12. Klasse des Sportgymnasiums Magdeburg aus London seien mir einige Worte bezüglich des Busfahrers gestattet. Sicherlich hat man als Gruppe von 29 Personen kein Recht auf einen neuen Bus mit 60 Sitzplätzen, was wir auf der Hinfahrt als sehr angenehm empfanden, da sich jeder über zwei Sitze ausbreiten konnte, um etwas zu schlafen.Es ist in meinen Augen als begleitender Lehrer ein Unding, dass dann auf der Rückfahrt der halbe Bus gesperrt wurde (hinterer Teil), weil beim Ausflug am Vortag einige Verunreinigungen in diesem Bereich aufgetreten sein sollen. Die ganze Maßnahme ohne mit uns Lehren darüber zu sprechen, um sich selbst ein Bild zu machen und entsprechende Gegenmaßnahmen (z.B. Reinigung durch die betreffenden Schüler) einzuleiten. Dieser Fahrer war nicht gerade der Sympathieträger und muss noch einiges lernen, was den Umgang mit Menschen angeht, auch wenn es sich in seinen Augen "nur" um Schülergruppen handelt.