GSV Gesellschaft für Sport und Vereinswerbung mbH

... an die beiden vorherigen Schreiber: mir ging es auch so. Aber nun kommen plötzlich Schreiben von einem sogenannten Insolvenzverwalter RA Weidmann, ohne Kontaktmöglichkeiten (Telefon, Email, etc.) was kann ich denn da machen? Haben Sie etwas tun können um da raus zu kommen?

.. haben wir genauso erlebt wie Heinz2015, nur mit dem Unterschied das GSV in unserem Fall sogar noch mit eigens auf Betrug ausgerichten Werbeverträgen die Gerichtsverhandlung zu 80% gewonnen hat. Die Gesellschaft wirbt damit 98 % aller Gerichtsverhandlungen welche von Kunden gegen die Firma nach eigenen Aussagen vor Gericht häufig vorgebracht werden zu gewinnen. Die angebotene Werbung in Schaukästen stellt sich total deletantisch da. Als hochwertiger Werbeauftritt werden Firmenlogos auf einfache Aufkleber gedruckt und zuvor den gewerblichen Kunden als teurer und hochwertiger Werbeauftritt in Form von Bannawerbung in neu aufgestellten Sportvereinsschaukästen verkauft . Am Ende handelt es sich dabei um über 30 Jahre alte Wandkästen an alten vergammelten Häusern, neben einem 50 alten Kaugummiautomaten. Herr Cybula ist der Werbemanger der Firma - GSV - und reagiert auf Kundenkritik mit den Worten, dass er natürlich als über 60 jähriger keinerlei Ausbildung im Bereich Mediendesign hat, denn als er jung war gab es ja schließlich diese Berufsgruppe noch gar nicht, daher könne er eben auch nichts dafür dass dann eben die Ausführung von teuer abgerechneter Werbung nicht immer zur Zufriedenheit der jenigen Firmenkunden ausfällt welche etwas genauer hinschauen. Es handle sich doch nur um einen Aufkleber in einem relativ versteckt angebrachten Schaukasten in einer kleinen Seitengasse einer beliebigen Fußgängerzone was macht das schon wenn es dort nicht so schick ausfällt, schaut ja eh kaum einer hin. Aber der zuvor besprochene und verkaufte Werbeträger kostet dann in kleinem Format für 5 Jahre an dieser platzierte öffentlichen Stelle 980,00 Euro. Angeblich handelt es sich bei einem Teil des gefordenten Werbebetrags um eine Spende für den sich dort ausstellenden Sportverein. In Wirklichkeit handelt sich dabei um Betrug, und der versprochene neue Werbeaufsteller des Sortvereins kommt nie...

Die Gesellschaft wirbt damit 98 % aller Gerichtsverhandlungen welche von Kunden gegen die Firma nach eigenen Aussagen vor Gericht häufig vorgebracht werden zu gewinnen. Die angebotene Werbung in Schaukästen stellt sich total deletantisch da. Als hochwertiger Werbeauftritt werden Firmenlogos auf einfache Aufkleber gedruckt und zuvor den gewerblichen Kunden als teurer und hochwertiger Werbeauftritt in Form von Bannawerbung in neu aufgestellten Sportvereinsschaukästen verkauft . Am Ende handelt es sich dabei um über 30 Jahre alte Wandkästen an alten vergammelten Häusern, neben einem 50 alten Kaugummiautomaten. Herr Cybula ist der Werbemanger der Firma - GSV - und reagiert auf Kundenkritik mit den Worten, dass er natürlich als über 60 jähriger keinerlei Ausbildung im Bereich Mediendesign hat, denn als er jung war gab es ja schließlich diese Berufsgruppe noch gar nicht, daher könne er eben auch nichts dafür dass dann eben die Ausführung von teuer abgerechneter Werbung nicht immer zur Zufriedenheit der jenigen Firmenkunden ausfällt welche etwas genauer hinschauen. Es handle sich doch nur um einen Aufkleber in einem relativ versteckt angebrachten Schaukasten in einer kleinen Seitengasse einer beliebigen Fußgängerzone was macht das schon wenn es dort nicht so schick ausfällt, schaut ja eh kaum einer hin. Aber der zuvor besprochene und verkaufte Werbeträger kostet dann in kleinem Format für 5 Jahre an dieser platzierte öffentlichen Stelle 980,00 Euro. Angeblich handelt es sich bei einem Teil des gefordenten Werbebetrags um eine Spende für den sich dort ausstellenden Sportverein. In Wirklichkeit handelt sich dabei um Betrug, und der versprochene neue Werbeaufsteller des Sortvereins kommt nie...