Dr.med. Werner Wilhelm Robl Facharzt für Innere Medizin

Nach längerer, guter Behandlung bei Depressionen, musst ich mich leider auf Grund von meines erachtens Unwissenheit (mittelalterliche CDU ansichten) und fehlernder motivation alternative Behandlungsmetoden auszutesten dazu entscheiden eine andere Ärztin aufzusuchen. Es ging darum, nebenwirkungsreiche Antidepressiva abzusetzen und durch Pflanzliche cannabinoidhaltige (Cannabis) Medikamente abzulösen. Leider fehlt hier das Fachwissen und auch die Hürden vom Gesetzgeber sind unmenschlich hoch, Gesundheitsschädliche Substanzen werden einen nachgeschmissen und seit 7000jahren bewährte (nichtmal tötliche) Medizin wird verwehrt. Natürlich bekommen Ärze für Cannabis auch kein Geld von der Pharmaindustrie, im Gegenteil dort wo Cannabismedizin legal ist ist der verbrauch von opioiden und anderen Medikamenten um 50% eingebrochen, was wiederum ein milliardenverlust für die Pharmariesen bedeutet. Ich war mit der Behandlung soweit zufrieden, nur für alle die Cannabis als Medizin wollen ist das definitiv die falsche Adresse.